Astronomen Erstellen Erste Wetterkarte Eines Braunen Zwergs


Die Abbildung zeigt den Braunen Zwerg "Luhman 16B" in sechzehn gleichlangen Zeitabschnitten während dieser einmal ungefähr seine eigene Achse rotiert. | Copyright: ESO/I. Crossfield

Heidelberg (Deutschland) - Mit Mithilfe des Very Large Telescope (VLT) eingeschaltet die Europäischen Südsternwarte (ESO) hat beliebig internationales Astronomenteam die erste Wetterkarte die Oberfläche des erdnächsten Braunen Zwergs erstellt.

Wie die Forscher ungefähr Ian Crossfield vom Max-Planck-Instituts für Astronomie in Heidelberg aktuell hinein Fachjournal "Nature" (DOI: 10.1038/nature12955) berichten, bildet die Fahrkarte die dunklen sowie hellen Strukturen auf "WISE J104915.57-531906.1B" ab, die inoffiziell auch als "Luhman 16B" bezeichnet wird. Dabei handelt es sich selbst ungefähr einen von Zwei kürzlich entdeckten Braunen Zwergen, die einander in nur sechs Lichtjahren Distanz zur Sonne umkreisen.


"Braune Zwerge auffüllen die Lücke unter großen Gasplaneten wie Jupiter sowie Saturn sowie lichtschwachen, kühlen Sternen", erläutert die ESO-Pressemitteilung. "Sie eignen nicht genug Masse, ungefähr in ihrem Zentralbereich die Kernfusion zu zünden sowie glühen nur schwach hinein Infrarotbereich des elektromagnetischen Spektrums. Der erste Braune Zwerg, dessen Fund bestätigt werden konnte, wurde erste vor zwanzig Jahren entdeckt. Bislang sind nur einige Hundert dieser vertrackt fassbaren Objekte bekannt."


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Die unserem interplanetarischer Raum eingeschaltet nächstgelegenen beiden Braunen Zwerge, bilden beliebig Paar namens "Luhman 16AB", das nur sechs Lichtjahre von die Speicher fern hinein Sternbild Vela (das Segel) zu entdecken ist. Diese beiden Körper bilden gemeinsam später Alpha Centauri sowie Bernards Pfeilstern das drittnächste Himmelsobjekt zur Erde, wurden nichtsdestotrotz erste Beginn 2013 entdeckt.


Schon vor die aktuellen Analyse war bekannt, dass die lichtschwächere Partner, "Luhman 16B", während seiner Rotation jede paar Stunden seine Helligkeitsverteilung ändert - beliebig Hinweis darauf, dass er eventuell deutliche Oberflächenstrukturen aufweist.


Mit dem VLT konnten die Astronomen mit "Luhman 16B" jetzt nicht nur einen dieser Braunen Zwerge fotografieren, sondern zugleich auch die dunklen sowie hellen Teile seiner Erdatmosphäre kartieren.


"Frühere Beobachtungen haben bereits Hinweise darauf ergeben, dass Braune Zwerge eine gefleckte Oberfläche eignen sollten", erläutert Crossfield die Forschungsergebnisse zusammenfassend. "Jetzt können wir derartig eine Oberfläche genau kartieren. In Zukunft sollten wir dabei zusehen können, wie auf Luhman 16B Wolken neu entstehen, wie sie sich selbst entwickeln sowie wieder verschwinden – vielleicht sind wir dann irgendwann eingeschaltet dem Punkt, wo Exo-Meteorologen vorhersagen können, wann beliebig Besucher auf Luhman 16B klaren oder bewölkten Luft entgegensehen könnte.“


Um die Oberfläche zu kartieren, haben die Astronomen die Braunen Zwerge mit Mithilfe des CRIRES-Instruments am VLT beobachtet. Mit diesem konnten die Forscher nicht nur die Helligkeitsänderungen während die Rotation von "Luhman 16B" sehen, sondern auch ob die dunklen sowie hellen Strukturen sich selbst vom Beobachter weg oder zum Beobachter hin bewegen. Durch die Kombination all dieser Informationen, konnten sie eine Fahrkarte die dunklen sowie hellen Flecken auf die Oberfläche erstellen.


Das Resultat zeigt, dass die Erdatmosphäre von Braunen Zwergen sehr denen heißer Gasriesen ähnelt. Durch Untersuchungen von leicht zu beobachtenden Braunen Zwergen können Astronomen daher mehr ober die Atmosphären von jungen Gasriesen erlernen - von denen viele in naher Zukunft mit dem SPHERE-Instrument gefunden werden sollen, das 2014 am VLT angebracht werden wird.


Crossfield schließt mit einer persönlichen Bemerkung ab: „Unsere Fahrkarte des Braunen Zwergs hilft dabei uns einen Schritt näher zum Verständnis von Wettermustern in unserem interplanetarischer Raum zu bringen. Von kurz auf wurde mich beigebracht die Schönheit sowie den Nutzen von Karten wertzuschätzen. Da ist es tatsächlich aufregend zu sehen, dass wir jetzt angefangen haben sogar Objekte außerhalb unseres Sonnensystems zu kartieren!“


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Quelle: ESO.org

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