Erklärung Für Bremer Ufo-Alarm - Erste Reaktionen Deutscher Ufo-Forscher

Symbolbild: UFO-Alarm in Bremen (Illu.). | Copyright: grewi.de
Saarbrücken (Deutschland) - Der UFO-Alarm rund um den Bremer Flugplatz vom Abend des 6. Jänner 2014 wird zweifelsohne als einer die großen deutschen UFO-Vorfälle in die Erzählung des UFO-Phänomens hierzulande eingehen, sorgte er doch nicht nur bei den Beamten, die das unidentifizierte Flugobjekt mit eigenen Augen sahen für Rätselraten sondern auch international für Aufsehen sowie Interesse. Die nun gemeinsam mit Bremer Polizei sowie Staatsanwaltschaft vorgelegten Ermittlungsergebnisse (...wir berichteten) beherrschen schon klein später Bekanntwerden zu nicht weniger kontroversen Diskussionen. Wir haben Vertreter die deutschen UFO-Forschung um eine erste Einschätzung zur offiziellen Erklärung geben, laut die es sich selbst um beliebig Modellflugzeug sowie Verwechselungen mit dem Einsatzhelikopter die Polizei sowie einem wartenden Flugzeug gehandelt haben sollte. Wie sich selbst zeigt, bleiben trotz offizieller Erklärung wichtige Fragen offen.
Nach die Auswertung von über 50 Hinweisen sowie diversen Zeugenbefragungen gaben die Staatsanwaltschaft Bremen sowie die Ermittler die Kriminalpolizei am Dienstagnachmittag folgende Bewerbung des Falls ab:
"Der weiterhin unbekannte Betreiber des nicht identifizierten Flugobjekts dürfte aus die Modellflug- bzw. Multicopterszene kommen. Darauf deuten Zeugenaussagen von Beobachtern sowie Experten hin. Einige Staatsbürger dürften den eingesetzten Polizeihubschrauber beobachtet sowie beschrieben haben. Hinweisgeber aus dem Bremer westen werden zu ihrem Beobachtungszeitraum eine Air France Maschine in ihren Warteschleifen über Bremen gesehen haben. Das hat die Auswertung von Geo-Daten ergeben." (...wir berichteten)
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Mit dieser Einschätzung liegen die Beamten mit den einem exotischen oder gar außerirdischen UFO-Phänomen skeptisch gegenüberstehenden Forschern die Internetseite "UFO-Information.de" (UI) ungefähr auf einer Linie: "Zunächst einmal bin ich den Behörden dankbar, dass man später Zwei Wochen endlich wieder etwas zum Begebenheit geschickt hat. Bei zahlreichen Versuchen via Fernsprecher sowie Email biss ich bei den Behörden auf Granit", erläutert UI-Sprecher Dennis Kirstein gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de".
"Die Ermittlungsergebnisse die Behörden decken sich selbst in den entscheidenden Momenten mit unseren Recherchen, gerade was die Sichtungen ab 18.31 Stunde anging. Wir haben in den vergangenen Tagen versucht die einzelnen Fälle, soweit überhaupt aus den Medien bekannt, nachzuvollziehen sowie sind auf einige Parallelen mit den in Warteschleife fliegenden Flugzeugen gestoßen. Gerade bei die Sichtung die Polizeibeamten um 18.31 Stunde sind die Hinweise (Uhrzeit, Richtung, Höhe) derartig signifikant, dass es sich selbst unserer Ansicht später zweifelsfrei um den Lufthansa-Flug LH356 sich selbst benehmen musste. Auch das bekannte Fotoapparat mit Langzeitbelichtung geht auf beliebig Flugzeug (LH5MM) zurück.
Für uns war lediglich die alles auslösende Sichtung des Towerlotsen um 18.09 Stunde ungeklärt. Wir favorisierten zwar auch irgendeine Sorte von Flugmodell, doch die bekannten Aussagen die Pressemeldungen ließen reichlich Spielraum für Spekulationen. Wir hätten uns auch den Planeten Jupiter verkörpern können, die exakt in Sichtung des beobachteten Flugobjekts vom Tower aus lag. Nachdem die Polizei nun später eigenen Aussagen über 50 Hinweisen nachging, müssen wir akzeptieren dass Ihnen Erkenntnisse vorliegen, die eindeutig in Richtung RC-Flugmodell tendieren.
Es ist schade, dass wir bis nun noch keinen Zugang zu diesen Augenzeugenberichten haben sowie wir uns hier auf die Ermittlungen die Polizei abgehen müssen. Hier wird jeder konspirativen Theorie Tür sowie Pforte geöffnet. Im Sturz Bremen halte ich das für völlig unbegründet. Ich gehe nicht davon aus, dass man den RC-Piloten jemals fassen wird, doch das vom Lotsen gesichtete Objekt sowie dessen bekannte Flugeigenschaften geben keinen Ursache zum Anlass in diesem Sturz eingeschaltet beliebig anomales Phänomen zu glauben. Anhand die bekannten Aussagen kann man diesen Begebenheit um 18.09 Stunde als so genanntes 'NEAR IFO' (also beliebig Objekt mit bekanntem Erscheinungsbild/Flugeigenschaft, jedoch ohne gesicherte Bestätigung) einstufen."
Auch Robert Metzger von "Exopolitik Deutschland" (exopolitik.org) stimmt dem zunächst zu: "Mit ihrer Erklärung nähert sich selbst die Polizei immerhin dem Kenntnisstand, den Forscher von ufo-information.de bereits Tage zuvor hatten: Offenbar haben einige Augenzeugen völlig gewöhnliche Dinge beobachtet sowie gemeldet, weil die Polizei dazu aufgerufen hatte."
Dann jedoch trennen sich selbst Kirsteins sowie Fleischers Meinungen deutlich:
"Was auch stets die Bremer Polizei gestern zum UFO-Alarm am Flugplatz veröffentlicht hat - die Bezeichnung 'Ermittlungsergebnisse' verdient es jedenfalls nicht", so Metzger sowie fragt nach: "Die Bezeichnung 'Ermittlungsergebnisse' verdiene es jedenfalls nicht Doch um was handelte es sich selbst nun bei diesem seltsamen Objekt? Hier verlieren sich selbst die 'polizeilichen Ermittlungsergebnisse' schlagartig in vagen Möglichkeiten (...)"
Die Erklärung eines "Flugobjekts aus die Modelflug- bzw. Multicopterszene" , wäre laut Metzger zwar "technisch unter Umständen machbar", doch sei zu hinterfragen, ob es auch tatsächlich so war?
Aus den in die Akt vage klingenden Aussagen die Pressemitteilung liest Metzger heraus, dass auch die Polizei bis heute in Realität noch ahnungslos ist: "Immerhin räumt sie dies auch selbst ein, indem sie etwa erklärt, dass Angaben zum Licht des Objekts, die Flughöhe, zur Größe sowie Distanz hinein Nachthimmel 'schwer bestimmbar' seien. Gezielte Ermittlungen gegen Verdächtige aus die Kopter-Szene seien zudem ergebnislos verlaufen. Mit anderen Worten: Es gibt zwar keinen einzigen konkreten Hinweis auf die Kopter-Theorie, nichtsdestoweniger es wird schon einer gewesen sein - was denn sonst?"
Fleischer verweist in seinem ersten Statement auf beliebig interessantes Detail, auf das die aktuelle Pressemitteilung von Polizei sowie Staatsanwaltschaft "keinerlei Erklärung" liefere: "Wie unsere Recherchen ergaben, meldete die zu Mithilfe gerufene Polizeihubschrauber gegen 20:51 Stunde beliebig 'unbeleuchtetes Objekt' eingeschaltet die Flugsicherung des Flughafens, die sich selbst daraufhin genötigt sah, die Landung einer hereinkommenden Maschine aus Paris abzubrechen. Diese Sichtung die Bordbesatzung lässt sich selbst nicht so leicht als Falschdeutung eines Flugzeuges oder Kopters erklären. Hätte es sich selbst um einen Kopter gehandelt - wäre er nicht mit Navigationslichtern beleuchtet gewesen? Hätte die Polizei ihn nicht zweifelsfrei als harmlos für den Flugverkehr identifizieren können? Um was handelte es sich selbst da?"
Zugleich zeigt sich selbst Metzger angesichts zukünftig zu erwartender Enthüllungen durch die offiziellen Stellen eher skeptisch: "Über diese sowie viele weitere Fragen zum 'UFO-Alarm über Bremen' wird sich selbst die Polizei wohl in absehbarer Zukunft nicht mehr äußern. Die Pressemitteilung wird in den Grüften des gnädigen Vergessens verschwinden, sowie mit ihr die ausgeklammerten Details. Es gibt nur noch bisschen Hoffnung, dass jemals mehr über diesen interessanten Sturz bekannt wird - es sei denn, die betroffenen Mitarbeiter des Flughafens melden sich selbst selbst zu Wort. Wer war beispielsweise die Person, die mitten unter in die Nachtzeit hinein Namen des Flughafens Bremen eine Meldung bei die 'ufo-datenbank.de' einreichte?"
Für die "Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e.V." (GEP, ufo-forschung.de) äußerte sich selbst auf unsere Anfrage hin, deren 1. Vorsitzender Hans-Werner Peininger wie folgt:
"Nach Auswertung die vielen Hinweise ist die Polizei Bremen zu dem Ende gekommen, dass es sich selbst mit großer Wahrscheinlichkeit bei die Ausgangssichtung um einen Quadrocopter o. ä. gehandelt hat.
Damit hätte sich selbst meine frühzeitig geäußerte Vermutung bestätigt. Bestätigt hat sich selbst m. E. auch die Erfahrung, dass bei Fällen mit großem Medieninteresse viele Berichte von Zeugen (sogenannte Trittbrettsichter) eingehen können, die mit die ursprünglichen Beobachtung keinen unmittelbaren Zusammenhang haben.
Bemerkenswert in diesem Sturz ist nicht die eher unspektakuläre Ausgangsbeobachtung, sondern die Maßnahmen, die zur Identifizierung des beobachten Objekts ergriffen wurden sowie natürlich das rege Medieninteresse."
Auch die "Deutschsprachige Gesellschaft für UFO-Forschung e.V." (DEGUFO, degufo.de) nahm gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de" Standpunkt zur Pressemitteilung sowie verweist darin auch auf weiterhin offene Ungereimtheiten: "Ich teile die Einschätzung die Polizei, dass beliebig Anteil die Sichtungen auf den Polizeihubschrauber zurückgehen", erklärt DEGUFO-Sprecher Christian Czech.
"Bei meiner Recherche stieß ich auf mehrere Einzelsichtungen, die mit die eigentlichen Beobachtung Null zu machen hatten. Wir haben nichtsdestoweniger die Zeugenschilderung, dass beliebig Objekt beobachtet wurde, welches sich selbst mal schneller sowie mal langsamer bewegte, nichtsdestoweniger auch mal auf die Stellung stand. Dabei war es mal beleuchtet, mal unbeleuchtet sowie besaß beliebig weiß/gelb/rotes Blinklicht. Diese Schilderung wäre die Einzigste, die man überhaupt mit dem Flugverhalten eines Quadrocopters oder Drohnen in Union bringen könnte.
Jedoch kommen hier noch Faktoren hinzu, die bei die Beurteilung berücksichtigt werden müssen. Zum Einen hatten wir einen Wind, die in Böen bis 43 km/h erreichte. Hier würde sich selbst beliebig unsauberer Fliegen einstellen, bei Böen sogar beliebig ruckartiger. Zum Anderen müssen wir uns mit die Rahmen von Funksendern befassen. Je später verwendetem system sowie Störeinflüssen reicht die Sendeleistung einer Funksteuerung zwischen 300 sowie 2000 Metern. Je nachdem, welche Einzelsichtung man nun heranzieht, ist die Erklärung entweder schlüssig oder falsch.
Hinzu kommt, dass jawoll beliebig Radarkontakt bestanden hat, was die DEGUFO durch 10 Mitarbeiter die Flugsicherheit bestätigt wurde. Damit beliebig Objekt auf dem Radar überhaupt erscheinen kann, benötigt es eine gewisse Mindestfläche, die bei einigen Quadratmetern liegt. Daher kann das Objekt, was auf dem Radar erschien, kein Quadrocopter gewesen sein.
Möglicherweise ist beliebig Quadrocopter für eine die Sichtungen verantwortlich, für den Radarkontakt auf keinen Fall. Da auch nicht näher bekannt ist, was die Flughafenmitarbeiter beobachtet haben (es hieß jawoll nur, dass sich selbst das Objekt zunächst auf dem Flughafengelände aufgehalten hat sowie später dann zum Westerstadion geflogen ist) ist m.E. keine Union zu dem möglichen Quadrocopter gegeben.
Was auch stets auf dem Radar war, es war größer als beliebig Quadrocopter, musste eine Fläche von mindestens einigen Quadratmetern gehabt haben sowie wurde höchstwahrscheinlich visuell nicht erfasst."
Für die "Gesellschaft zur Untersuchung von anomalen atmosphärischen sowie Radar-Phänomenen" MUFON-CES (mufon-ces.org) kommentierte terminal Illobrand v. Ludwiger den Stand die Untersuchungen:
wir berichteten) durchgeführt."
grenzwissenschaft-aktuell.de
Quellen: exopolitik.org, ufo-information.de, degufo.de, ufo-forschung.de, mufon-ces.org




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