Planetenkamera Gemini Liefert Erste Beeindruckende Daten Sowie Bilder

Eine die ersten Aufnahmen des "Gemini Wandelstern Imager" (GPI) zeigt den Gasriesen "Beta Pictoris b", die den Stern (Beta Pictoris, s. Mittelpunkt abgedeckt) umkreist. (Klicken Sie auf die Bildmitte, etwa zu einer vergrößerten Darstellung zu gelangen.) | Copyright: Gemini/Christian Marois, NRC Canada.
Pasadena (USA) - Zehn Jahre später Entwicklungsbeginn, Bauwerk sowie die ersten Testphase hat das weltweit leistungsstärkste erdgebundene Teleskop zur direkten Abbildung ferner großer Exoplaneten, die "Gemini Wandelstern Imager" (GPI) seinen Bedienung am Gemini South Telescope auf dem Cerro Pachón in Zentral-Chile aufgenommen sowie lieferte bereits erste beeindruckende Daten sowie Aufnahmen.
Zusätzlich zu den Bildern liefert Gemini Spektralinformationen ober jeden Bildpunkt hinein Sichtfeld des Instrument, wodurch Wissenschaftlerin auch die Atmosphären die abgebildeten Planeten analysieren können.
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Neben die Abbildung großer Exoplaneten, die ihre hellen Zentralgestirne umkreisen, ist Gemini auch für die Untersuchung von Gas- sowie Staubscheiben ausgelegt, die noch junge Sterne umkreisen.

GPI-Aufnahme (rechts) eines Staub- sowie Trümmer-Rings etwa den jungen Stern "HR4796A" hinein Vergleiche zu einer früheren Aufnahme die gleichen Situation hinein normalen Licht (links), wie sie noch von Störungen des überblendenden Sternenlichts sowie Verzerrungen durch die Erdatmosphäre beeinträchtigt ist. Astronomen vermuten, dass die scharfe Kannte des Rings von einem dortigen, bislang jedoch noch nicht entdeckten Planeten sicher wird. (Klicken Sie auf die Bildmitte, etwa zu einer vergrößerten Darstellung zu gelangen.) | Copyright: Processing by Marshall Perrin, Space Telescope Science Institute.
Da besagte Sterne aber in die Regel derartig klar sind, dass sie die gesuchten sowie klar lichtschwächeren Planeten normalerweise überstrahlen, muss das Musikinstrument einen Trick anwenden, etwa diese Planeten sichtbar zu machen: Zunächst deckt eine Maskenfilter den Stern selbst ab, dann sortiert beliebig Infrarotsensor selbst Störungen des Sternenlichts, die einen potentiellen Planeten weiterhin überstrahlen könnten aus. "Das knifflige bei die Entwicklung des Instruments war aber auch, den Stern jederzeit stabil hinein Bildmittelpunkt zu halten", erläutert Kent Wallace vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) die NASA.
Obwohl die "Gemini Wandelstern Imager" eigentlich zur Beobachtung von Exoplaneten, daher Planeten außerhalb unseres Sonnensystems, entwickelt wurde, können damit auch Objekte hinein interplanetarischer Raum selbst beobachtet sowie untersucht werden.
Erste Testaufnahmen demonstrieren den Jupitermond Europa sowie zulassen Wissenschaftlern jetzt sogar von die Erdboden aus, Veränderungen auf die Oberfläche des Jupitertrabanten zu kartografieren.

Vergleich die neuen GPI-Infrarot-Aufnahme des Jupitermondes Europa (rechts) mit einer Komposit-Aufnahme die Weltraumsonden "Galileo" sowie "Voyager" (links). Obwohl Gemini nicht für die Beobachtung sowie Analyse derartig naher sowie damit detailreicher Objekte ausgelegt ist, können mit dem Musikinstrument trotzdem Oberflächenveränderungen auf den eisigen Jupitermonden sowie bestimmte atmosphärische Phänomene wie etwa Wolken sowie Qualm auf dem Saturnmond Titan beobachtet werden. (Klicken Sie auf die Bildmitte, etwa zu einer vergrößerten Darstellung zu gelangen.) | Copyright: Science Institute and Franck Marchis SETI Institute
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Quelle: NASA, gemini.edu
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