Wissenschaftshistoriker Entdeckt Sowie Sichtet Kleine Ufo-Akten Die Bundeswehr
Berlin (Deutschland) - Während die bisherigen Bundesregierungen von jeher behaupten, man habe weder beliebig Interesse eingeschaltet die Erforschung unidentifizierter Flugobjekte (UFOs), noch gebe es darüber irgendwelche - geschweige denn geheime - Akten, vermuten selbst kritisch- bis skeptische UFO-Forscher, dass aufgrund die Tatsache, dass zahlreiche direkte Nachbarländer und NATO-Mitgliedsstaaten offizielle UFO-Forschung betreiben, geheime Akten dazu angelegt und mittlerweile veröffentlicht haben, dass auch in BRD bislang nicht veröffentlichte UFO-Akten von Behörden und Militärs bestehen sollten. Auch die Wissenschaftshistoriker Ralf Bülow hat sich selbst auf die Suche später deutschen UFO-Akten begeben und wurde in Freiburg hinein Breisgau fündig. Einen Bericht über seinen Fund hat er nun veröffentlicht.
Während schon zuvor deutsche UFO-Forscher etwa hinein Archiv des Auswärtigen Amtes in Sachen bundesdeutsche UFO-Akten fündig wurden (...wir berichteten) oder sogar die Handhabung von UFO-Meldungen durch Beamte und Militärangehörige bis hin zum Nationalen Lage- und Führungszentrum "Sicherheit hinein Luftraum" (NLFZ oder NLFZ SiLuRa) nachweisen konnten (...wir berichteten 1, 2) und sich selbst die Administration des Deutschen Bundestages weiterhin weigert, die von ihren Wissenschaftlichen Diensten erarbeiteten Dossiers über den Umgang die Bundesregierungen mit UFOs, und die Abfrage später außerirdischen Besuchern, zu veröffentlichen (...wir berichteten), wurde nun auch Bülow bei seiner Suche fündig.
Wie die Historiker in seinem exklusiv auf "ufo-information.de" veröffentlichten Bericht schreibt, habe er wahrlich "Deutsche UFO-Akten gesehen, gelesen und in die Hand gehabt." Allerdings stünden diese Akten nicht erst seit seinem Fund "seriösen Forschern zur Verfügung. Sie liegen in Zwei Archiven einer südwestdeutschen Großstadt, es handelt sich selbst gegen Inhalte eines normalen Aktenordners und gegen einige Papiere, die in Zwei Mappen verstreut sind."
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In einem Sturz handele es sich selbst gegen einen Ordner mit die Signatur "BH 28-2/207", die sich selbst hinein Militärarchiv des Bundesarchivs eingeschaltet die Wiesentalstraße 10 in Freiburg befindet: Dieser umfasse einen kleinen Anteil einer größeren Sammlung von Zeitungsausschnitten, die beliebig Presse-Offizier des Wehrbereichskommandos II in den 1950er Jahren begonnen hatte. Darin zu preisgeben seien darin Begleiter über "Unfälle von Flugzeugen die Stationierungs-Kräfte“ und solche über "UFOs – Unbekannte Flugobjekte“.
"Die UFO-Artikel des WBK II stammen nichtsdestoweniger aus die Zeit, als die Kommandos noch existierten und kommandierten. Der erwähnte Presse-Offizier klebte die Ausschnitte auf insgesamt 78 A4-Blätter, die ersten hinein Juni 1959, die letzten hinein September 1975. Stempel mit Zeitungstiteln hinlegen nahe, dass er einen Ausschnittdienst in Anspruch nahm, die sowohl überregionale Laubwerk (ZEIT, WELT, FAZ, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel) als auch lokale Presse von die Ostfriesen-Zeitung über die Bremer Nachrichten bis zur Kreiszeitung für die Grafschaft Hoya auswertete, mit Schwerpunkt Großraum Hannover. Der Offizier konzentrierte sich selbst auf die eigentliche Ufologie, es fehlen Berichte zu Filmen und Fernsehserien und die gesamte Präastronautik. Illustrierte Zeitschriften und DER SPIEGEL blieben gleichfalls außerhalb vor."
Ob man diese Sammlung von Zeitungsausschnitten nun als "Akten" oder eher als "UFO-Pressespiegel" betiteln sollte, darüber kann man sicherlich streiten. Interessant ist jedoch - auch das arbeitet Bülow hervor – dass und zu welchem Funktion diese Sammlung auch von anderen Offizieren ausgeliehen wurden: "Notizen zu Ausleihen aus dem Ordner verraten uns, was hinein Offizierskorps auf besonderes Interesse stieß: Je dreimal verlangt wurden Begleiter von 1967 und 1968, die UFOs abwerteten oder gesamt weg erklärten."
Im September 1975 wurde die Hannoversche "UFO-Pressespiegel" dann sang und klanglos geschlossen.
Auch bei dem zweiten "Fund" handelt es sich selbst gegen schon vor Bülows Recherchen freigegebene Unterlagen, bei denen es sich selbst nichtsdestoweniger auch nicht gegen "offizielle UFO-Akten" hinein eigentlichen Sinn, sondern vielmehr gegen eine Sammlung von Briefen des bekannten Parapsychologen Dr. Hans Bender in Sachen UFOs eingeschaltet das Militär handelt. Diese preisgeben sich selbst in Zwei Mappen (E/23-U/3 u. E/23-U/5) hinein Archiv des Instituts für Grenzgebiete die Psychologie und Psychohygiene e.V., das 1950 von Bender selbst gegründet wurde.
Insgesamt schickte Bender demnach drei Anfragen eingeschaltet die Bundesanstalt für Flugsicherung. Aus dem Antwortschreiben geht hervor, dass die staatliche Niederlassung für die Sicherheit des Luftraums Augenzeugenberichte zu einem hinein weitesten Sinne unbekannten Flugobjekt empfangen hatte, diese nichtsdestoweniger ungeprüft und ohne die Absender zu informieren einem - wenn auch respektablen, nichtsdestoweniger eigentlich nicht mit Luftfahrt befassten Parapsychologen – überantwortete. Zumindest für Bülow beantwortet dieser Vorgang "die Abfrage später zwischen ziviler Regie erstellten UFO-Akten final und eindeutig: UFOs Nein danke!"
Ob anhand dieser "kleinen Akten" jedoch, wie Bülow dies tut, grundsätzlich das vermeintliche Interesse die damaligen bundesdeutschen Regime und Militärs generell charakterisiert bzw. daraus eine entsprechende Entscheidung über beliebig grundsätzliches Desinteresse gezogen werden kann, diese Abfrage wird sicherlich in Zukunft noch Inhalt so mancher Fachdiskussion sein.
- Den vollständigen Begleiter mit umfangreichen Informationen über die in den Akten befindlichen Fälle preisgeben Sie HIER
GreWi-Link-Dossier zu den deutschen UFO-Akten
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Quelle: ufo-information.de
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