Affäre Beinah Cheopskartusche: Deutsche Archäologen Sowie Einheimische In Ägypten Zu Fünf Jahren Haft Verurteilt - Berufungsverfahren Hinterfragt Rolle Von Zahi Hawass


Die Cheopspyramide. | Copyright: A. Müller, grewi.de


Kairo (Ägypten) - Wegen die angeblichen absichtlichen Schaden die sogenannten Cheopskartusche, dem einzigen schriftlichen Hinweis auf Pharao Cheops innen die später ihm benannten Pyramide auf dem Pyramidenplateau von Gizeh, wurden nun in deren Abwesenheit drei Deutscher und fünf einheimische Helfer von einem Gericht in Kairo zu fünf Jahren Haft verurteilt. Seit Aufkommen die Anschuldigungen weisen die Angeklagten die Vorwürfe strikt von sich selbst und verweisen auf beliebig Beweisvideo, dass die Schäden schon lange Zeit vor ihren Untersuchungen in die Pyramide aufzeigen. Im nun angekündigten Berufungsverfahren wird sich selbst nun wohl auch die ehemalige Generalsekretär die ägyptischen Altertümerverwaltung Zahi Hawass aufklären müssen. In einem ausführlichen Interview hat die Dr. Dominique Görlitz sich selbst schon vor einigen Monaten ausführlich in die Affäre und zu seinen Entlastungsbeweisen geäußert.

Gemeinsam mit seinem Kollegen Stefan Erdmann und einem Kameramann wird dem deutschen Experimentalarchäologen und Thor-Heyerdal-Schüler Dr. Dominique Görlitz die unerlaubte Entnahme von Gesteinsproben aus die Pyramide und damit einhergehend die wissentliche Schaden die Cheopskartusche, und die illegale Ausfuhr später und Analyse die Proben in BRD vorgeworfen.


Wie Görltz und Kollegen jedoch schon vorab in einem Schreiben eingeschaltet die zuständigen Behörden erläutert hatten, habe ihnen die Erlaubnis für Forschungsarbeiten innen die Pyramide vorgelegen. "Wir hatten vorab nicht geplant, die obere Entlastungskammer zu betreten. Dies ergab sich selbst eher zufällig, dort sich selbst unsere Untersuchungsmethoden vor Quadrat geändert hatten", so Görlitz in seinem Schreiben von Dezember 2013 (...wir berichteten). Zudem habe man "die 'Cheopskartusche' in die oberen Kammer niemals auch nur angerührt. (...) Lediglich eine winzige Probe von einem die (benachbarten) Arbeitergraffiti (den sog. 'Vyse paintings'), die sich selbst einige Meter von die Kartusche fern befindet und einige winzige Probe von die Decke die Königskammer" sei fern worden, so die Forscher weiter. "In beiden Fällen handelte es sich selbst nur hinein einige wenige Milligramm (an Material). Wir haben niemals etwas gestohlen - wir wollten sogar einen Gegenwert in Form wissenschaftlicher Daten und Erkenntnisse eingeschaltet die ägyptischen Gesellschaft zurückgeben."



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Auch beliebig Prozessbeobachter die Deutschen Presseagentur (DPA) kommentiert das Urteil als "nicht mehr als beliebig politisches Exempel". Jeder die Angeklagten habe fünf Jahre Haft bekommen, "egal ob es sich selbst etwa einen die Deutschen oder zum Beispiel den ägyptischen Reiseführer oder den Wachmann handelt".

Tatsächlich demonstrieren bereits Videodokumentationen von 2010 und Fotos von 2006 (s. f. Video) direkt jene Schäden, die dem Team etwa Görlitz nun vorgeworfen werden und die laut Beschwerde erstens hinein April 2013 entstanden sein sollen. Tatsächlich belegen Aufnahmen des US-Archäologen Dr. Robert Schoch, dass diese Schäden 2003 noch nicht vorhanden waren (s.Video).


Wie die ägyptischen Nachrichtenseite "Shorouk News" berichtet, untersuche die Staatsanwaltschaft derzeit also auch die Rolle des damaligen Antikenminister Zahi Hawass, dort die Schäden - so sie bereits 2006/10 vorhanden waren - in dessen Amtszeit und Zuständigkeit stürzen würden.


Von die Untersuchung die Cheopskartusche bzw. die benachbarten Arbeitergrafitti erhofften sich selbst Görlitz und Kollegen neue Erkenntnisse über das Zeitalter und die historische Zuordnung die auch als Große Pyramide von Gizeh bezeichneten Cheopspyramide. Zwar gilt diese generell als Grabmal des berühmten Pharao, doch sind eindeutige Beweise hierfür spärlich. Die Cheopskartusche, ist die einzige schriftliche Hinweis auf den Pharao innen die Pyramide selbst. Vermutungen, dass es sich selbst bei dieser Kartusche dennoch etwa eine spätere Fälschung sich selbst benehmen könnte, kursieren nicht erstens seit den Arbeiten von Görlitz und Erdmann. Letztere probieren in ihrem Forschungsprojekt ihre These über beliebig klar höheres Zeitalter die Großen Pyramide zu beweisen.


Interview mit Dr. Dominique Görlitz vom Juli 2014


Klicken sie auf die Bildmitte, etwa das Video zu starten

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