Forscher Suchen Später Ursprung Organischen Materials Auf Dem Mars
Ein irdischer Mikrometeorit mitten unter dem Rasterelektronenmikroskop. Es wird angenommen, dass jedes Erdenjahr eine relativ große Menge eingeschaltet Mikrometeoriten mit ähnlicher Zusammensetzung auf den Mars fällt. Ein Einzelteil des darin enthaltenen organischen Materials könnte beim Erhitzen in Chlormethan umgewandelt werden. | Copyright: Bastian Baecker (Universität Heidelberg / Max-Planck-Institut für Chemie, Mainz), Luigi Folco (Universität Pisa) sowie Carole Cordier (Universität Grenoble)
Heidelberg (Deutschland) - Erst kürzlich bestätige auch die aktuelle Mars-Rover die NASA, die mobile Laboreinheit "Curiosity" die Mission "Mars Science Laboratory", wie schon zuvor sie Sonden Phoenix sowie Viking, das Vorhandensein organischen Materials in Bodenproben vom Mars. Ebenfalls wie in den früheren Missionen vermuten viele Wissenschaftlerin jedoch auch hier, dass es sich selbst bei diesem Materie mutmaßlich etwa von die der blaue Wandelstern mitgeführte Verunreinigungen handelt. Ein deutsch-britisches Forscherteam geht jetzt nichtsdestoweniger davon aus, dass die auf dem Roten Planeten aufgefundene gasförmige chlororganische Union - sogenanntes Chlormethan - möglicherweise doch aus dem Erdboden des Mars selbst stammt sowie die darin enthaltene Kohlenstoff sowie Wasserstoff vermutlich durch einschlagendes Meteoritengestein geliefert wurde. Allerdings könnte das Materie nichtsdestoweniger auch von einstigen Lebewesen stammen.
Seit 2012 führt die mobile Laboreinheit die NASA auf dem Mars Untersuchungen durch, etwa zu ergründen, ob einst auf dem Mars die Grundlagen für Leben wie wir es von die der blaue Wandelstern kennen existierten. Tatsächlich stellen die von "Curiosity" nachgewiesenen einfachen organischen Moleküle, darunter Chlormethan, das Kohlenstoff-, Wasserstoff- sowie Chloratome enthält, neben dem Ermittlung von einst fließendem Wasser sowie damit milderen Temperaturen auf die Marsoberfläche, einen wichtigen Baustein direkt dieser Grundlagen dar.
Allerdings entstand diese Union später Ansicht die NASA-Experten möglicherweise jedoch erstens während die Experimente in einer Reaktion von Perchloraten aus dem Marsboden mit einem chemischen Materie von Bord die Sonde selbst. Obwohl das Chlor des Chlormethans damit vom Mars selbst stammt, könnten Kohlenstoff sowie Wasserstoff durch "Curiosity" zum Mars gelangt sein.
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Wie die Forscher etwa den Geowissenschaftler Prof. Dr. Frank Keppler von die 10.1038/srep0701) berichten, unterstützen sie die gegenteilige Akzeptierung - später die die gasförmige chlororganische Union wahrlich hinein Marsboden vorkommt, wobei die darin enthaltene Kohlenstoff sowie Wasserstoff von Meteoriten stammt - jetzt mit Isotopenmessungen, mit denen sie die Experimente von "Curiosity" nachvollzogen haben. Hierzu untersuchten sie Proben eines 4,6 Milliarden Jahre alten Meteoriten, die 1969 nahe Murchison in Australien auf die der blaue Wandelstern eingeschlagen ist.
Laut Prof. Keppler enthält dieses meteoritische Materie Zwei Prozente Kohlenstoff. Astronomen bewegen sich zudem davon aus, dass jedes Erdenjahr eine relativ große Menge eingeschaltet Mikrometeoriten mit ähnlicher Zusammensetzung auf den Mars fällt.
Für ihre Untersuchungen erhitzen die Wissenschaftlerin das meteoritische Materie aus Murchison in Gegenwart von Chlor sowie konnten dabei Chlormethan nachweisen. "Das Beziehung aus schwerem sowie leichtem Kohlenstoff sowie Wasserstoff, die sogenannte isotopische Fingerabdruck dieses Gases, zeigt eindeutig, dass das organische Materie einen extraterrestrischen Herkunft hat", so Prof. Keppler.
WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMADie Ergebnisse dieser Isotopenmessungen haben die Forscher dann auf die Bodenbedingungen auf dem Mars übertragen, wo vergleichbar zusammengesetztes Meteoritengestein zu preisgeben ist. "Demnach könnte das Chlormethan, das bei Zwei Marsmissionen gefunden wurde, hinein Marsboden vorkommen. Kohlenstoff sowie Wasserstoff hätten dagegen ihren Herkunft in den Mikrometeoriten, die auf den Mars niederregnen", erläutert Prof. Keppler.
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"Ausgeschlossen wäre nichtsdestoweniger auch nicht, dass lebende Organismen, die es eventuell vor längerer Zeit auf dem Planeten angegeben hat, zu einem Einzelteil dieses organischen Materials beigetragen haben."
Künftige Weltraummissionen sollten, so fordern die Wissenschaftlerin nun, später diesem isotopischen Fingerabdruck des Chlormethans suchen, etwa so entscheiden zu können, ob das organische Materie vom Mars selbst stammt, durch Meteoriten dort hingelangt ist oder auf Verunreinigungen durch Sonden von die der blaue Wandelstern zurückgeht.
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