Rosetta-Lander Philae Auf Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko: Die Derzeitige Stand
Die ersten noch unverarbeiteten Puzzlesteine einer 360°-Panorama-Ansicht des Kometenterrains rund etwa Philae. (HIER entdecken die eine vergrößerte Bilddarstellung.) | Copyright: ESA/Rosetta/Philae/CIVA
Göttingen (Deutschland) - Immer noch ist die genaue Zustand die Landeeinheit "Philae" die europäischen Kometenmission "Rosetta" ungewiss (…wir berichteten). Sicher ist, dass Philae auf dem Kometen sitzt. Unsicher noch, ob er für die geplante Anbohrung des Kometen in die Lage ist. Erste Bilder die letztlich Landesteile demonstrieren beliebig zerklüftetes und schattiges Terrain, was die wettere Aufgabe die solarbetriebenen Einheit in Abfrage stellt. ebenso unklar ist derzeit noch, wo direkt die Länder zum stehen kam und ob er für weitere Arbeiten hart verankert werden kann.
Das eingeschaltet die ESA-Mission beteiligte Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung hat den derzeitigen Stand die dinge zusammengefasst.
"Als das Landerteam daran ging, die Daten von Philae zu interpretieren und so den genauen Ablauf zu rekonstruieren, stellte sich selbst heraus, dass die Sonde später dem Aufsetzen offenbar Zwei 'Hüpfer' gemacht hatte. Stephan Ulamec, Philae-Projektleiter vom Deutschen Mittelpunkt für Luft- und Raumfahrt, sprach am Donnerstag von 'drei Landungen eingeschaltet einem Tag'.
Auf die (gestrigen) Pressekonferenz wurde das Szenario detailliert beschrieben. Demnach soll Philae zunächst ziemlich direkt hinein vorgesehenen Zielgebiet die Oberfläche berührt, sich selbst dann nichtsdestotrotz in einer Spezies 'Schwebeflug' etwa einen Kilometer breit ober den Kometenkern bewegt haben und erneut gelandet sein. Anschließend hatte ihn die zuletzt 'Hüpfer' nur mehr eine kurze Straße weiter getragen, bevor Philae entgültig zur Gelassenheit kam.
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Die genaue Landestelle kennen die Forscher noch nicht. Möglicherweise steht Philae auch nur mit Zwei die drei Landebeinen auf dem Boden. Erste Bilder demonstrieren felsiges Materie und beliebig Kliff. Den Landeplatz scheint nur bisschen Sonnenlicht zu erreichen. Dank die Primärbatterie malen die Bordinstrumente weiterhin Daten auf und nehmen Messungen vor.
Schon vor die Landung war klar, dass das Terrain die größte Risiko für Philae bedeuten würde. Herumliegende Brocken oder beliebig Steigung hätten die Landung noch stärker beeinträchtigen können, als offenbar geschehen. Wäre die Sonde mit einem Bein auf einem Felsen oder unebenem Gelände aufgekommen und dadurch etwa mehr als 30 Niveau aus die Horizontalen gebracht worden, hätte sie umkippen können - was wohl das Schluss die Mission bedeutet hätte.
Anhand die obigen Panorama-Elemente, auf denen Teile zweier Landebeine zu beobachten sind, lässt sich selbst die Ausrichtung die Sonde wie hier grafisch rekonstruieren. (HIER entdecken die eine vergrößerte Bilddarstellung.) | Copyright: ESA/Rosetta/Philae/CIVA
Die 'heiße Phase', in die Philae wissenschaftlich arbeiten soll, beträgt später die Landung mindestens 60 Stunden. Insgeheim hofften die Ingenieure und Forscher, dass die Sonde klar länger überlebt. Im günstigsten Sturz sollte sie bis in eine Sonnenentfernung von ungefähr 300 Millionen Kilometern funktionieren.
Diesen Bahnpunkt wird Churyumov-Gerasimenko Schluss März 2015 erreichen. Danach wird voraussichtlich Schluss sein: Wenn die Sonde nicht vorher eine Staubfontäne trifft und vielleicht sogar ins All schleudert, wird sie überhitzen oder eingeschaltet Energiemangel durch verschmutzte Sonnensegel zugrunde gehen. Bis dahin nichtsdestotrotz könnte Philae unsere Fotografie von Kometen revolutioniert haben."
Derzeit werden auch die Kameras eingeschaltet Bord die Muttersonde "Rosetta" eingesetzt, etwa die genaue Stelle des Landers zu bestimmen. Weitere Auskunft hat die ESA für den heutigen Tag (14.11.2014) angekündigt…
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