Erz-Skeptiker Michael Shermer: Ich Habe Etwas Erlebt, Das So Geheimnisvoll War, Dass Es Meinen Skeptizismus Hinein Kern Erschüttert Hat.
Michael Shermer. | Copyright: David Patton / (WikimediaCommons) CC-by-SA 3.0
Beverly Hills (USA) - Als Gründer die "Skeptics Society" sowie des "Skeptic Magazine", seine "Skeptic"-Kolumne für "Scientific American" sowie nicht letzter durch sein Buch "Why People Believe in Weird Things" (Warum Menschen merkwürdige Dinge glauben) gehört die Wissenschaftsjournalist Michael Shermer zweifelsohne zu den einflussreichsten Wortführern, wenn nicht sogar zu den Gründervätern die US-amerikanischen sowie weltweiten Skeptiker-Bewegung. Während er seit Jahrzehnten den Bekämpfung gegen das Paranormale führt, hat Shermer vor einigen Wochen in seiner Kolumne eingestanden, erstens kürzlich beliebig Erlebnis gehabt zu haben, dass seine skeptizistische Meinung bis ins Mark erschütterte - sowie damit für heftige Kontroversen gesorgt.
Unter dem Meisterschaft "Infrequencies" (Seltenheiten), berichtet Shermer in seiner "Scientific American"-Kolumne, von seiner Hochzeit hinein vergangenen Juni, von seiner deutschen Eheweib Jennifer, deren enger Bindung eingeschaltet ihren für sie väterlichen Opa sowie Jennifers Umzug von Köln später Beverly Hills.
Zu den wichtigsten persönlichen Gegenständen, die Jennifer in die Vereinigte Staaten von Amerika brachte, gehören demnach Erinnerungsstücke eingeschaltet ihren Opa Walter - darunter auch beliebig altes Transistor-Radio vom Typ "Philips 070" von 1978 (s.Abb.). Um seiner Eheweib eine Freude zu kreieren bemühte sich selbst Shermer darum, das offenbar seit Jahrzehnten verstummte Radio wieder in Gang zu bringen:
"Ich habe neue Batterien eingelegt sowie das Gerät geöffnet, etwa zu sehen, ob es darin vielleicht lose Verbindungen gab. Ich habe sogar versucht, das Gerät durch einen leichten Stoß wieder in Gang zu bringen, wie er bei derartigen Geräten bekanntlich Wunder wirken soll. Doch es half nichts. Das Gerät blieb stumm sowie wir haben es dann wieder in einer Schreibtischschublade in unserem Schlafzimmer verstaut."
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Drei Monate später feierten das Ehepaar dann gemeinsam mit Shermers Familienangehörigen in den Vereinigte Staaten von Amerika hinein Familienkreis die standesamtliche Bescheinigung die Hochzeit sowie wollten bei dieser Chance auch die Ringe austauschen.
"9.000 Kilometer von ihrer Haushalt sowie von Freunden in BRD getrennt, fühlte sich selbst Jennifer nicht wohl sowie einsam. Sie wünschte sich, dass ihr (mittlerweile bereits verstorbener) Opa dort sein könne sowie flüsterte mich zu, dass sie mich alleine etwas erzählen wolle. Aus diesem Ursache entschuldigten wir uns von unserer Gesellschaft sowie gingen in den hinteren Einzelteil des Hauses. Hier hörten wir jetzt Musik, die aus unserem Schlafzimmer zu kommen schien. Allerdings haben wir darin keine Musikanlage oder Lautsprechersysteme. Deshalb suchten wir später Laptops sowie iPhones sowie öffneten sogar die Tür, etwa uns zu versichern, ob nicht etwa unsere Nachbarn Musik spielten. Danach folgten wir dem Klang bis zum Drucker auf unserem Schreibtisch sowie fragten uns absurderweise sogar, ob vielleicht dieses Gerät - eine Kombination aus Drucker, Scann sowie Fax - nicht vielleicht auch beliebig eingebautes Radio besitzt. Aber nein.
In diesem Moment warf mich Jennifer einen Blick zu, wie ich ihn seit dem Film 'Der Exorzist' nicht mehr gesehen hatte sowie fragte: 'Das kann nicht das sein, was ich vermute was es ist, oder?' Dann öffnete sie die Schreibtischschublade sowie zog das Radio ihres Großvaters hervor, aus dem beliebig romantisches Liebeslied tönte. Wir saßen einige Minuten hoch in verblüffter Stille da. 'Mein Opa ist gerade bei uns', sagte Jennifer den Tränen nah. 'Ich bin nicht allein.' Während das Radio weiter spielte gingen wir zu unseren Gästen zurück sowie erzählten, was wir gerade erlebt hatten. Meine Tochter Devin, die nur kurz vor Anfang die Zeremonie aus ihrem Zimmer kam fügte hinzu: 'Ich habe die Musik aus Eurem Schlafzimmer in dem Moment gehört, als wir gerade anfangen wollten.' Ebenfalls merkwürdig war, dass wir selbst noch kurz zuvor hinein Schlafzimmer gewesen waren ohne, dass die Musik gespielt hatte. Am Abend sind wir dann zu klassischer Musik aus Walters Radio eingeschlafen. Passenderweise hörte das Radio am nächsten tag wieder auf zu spielen sowie schweigt seither wieder ununterbrochen."
Wäre dies jemand anderem passiert, erklärt Shermer weiter, "hätte ich das wohl mit einer elektrischen Anomalie sowie mit dem bekannten Gesetz die großen Zahlen erklärt, wonach täglich Milliarden von Menschen Milliarden von Ereignissen widerfahren sowie somit zwangsläufig auch einige geben muss, die den Zeugen bedeutend erscheinen. Allerdings sind solche Anekdoten keine wissenschaftlichen Beweise dafür, das die Toten überleben oder dass sie mit uns mittels elektronischer Ausstattung kommunizieren können."Abschließend hebt Shermer nochmals hervor, dass seine Eheweib Jennifer genauso skeptisch gegenüber paranormalen sowie übernatürlichen Phänomenen sei wie er selbst.
"Dennoch vermittelte die merkwürdige Verknüpfung dieser tief bewegenden Ereignisse in meiner Eheweib das starke Gefühl, dass ihr Opa anwesend war sowie dass die Musik sein (unsere Hochzeit) anerkennendes Geschenkt eingeschaltet sie war."
"Auch ich muss eingestehen, dass (dieses Ereignis) mich sowie meinen Skeptizismus hinein Kernel erschüttert hat. Und ich das Erlebnis selbst mehr zu einschätzen weiß, als eine Erklärung.
Die emotionale Interpretation derartig anomaler Ereignisse verleihen ihnen Bedeutung - unabhängig von ihrer kausalen Bedeutung. Und wenn wir das naturwissenschaftliche Credo tatsächlich ernst nehmen, uns daher einen offenen Verstand bewahren sowie weiterhin agnostisch bleiben, sollten die Beweise unschlüssig oder beliebig Rätsel ungelöst sein, dann sollten wir nicht die Türen die Erkenntnis verschließen, wenn sie uns vielleicht die Möglichkeit erlauben, das Rätselhafte zu bestaunen."
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Im wahrsten Sinne große Worte eines Erz-Skeptikers wie Sherman, die unmittelbar darauf auch für viel Unverständnis inwendig die skeptischen Gemeinde zumal in den Vereinigte Staaten von Amerika sorgten. Schon in vielen Kommentaren zu Shermans "Infrequencies" selbst wird diese Empörung deutlich. Hier Zwei Beispiele:
"Michael, das Lesen Ihres letzten Absatzes hat mich geradezu beschämt. Für was bitteschön sollen wir denn einen offene Geisteshaltung bewahren? Dass Jenifers verstorbener Opa das Radio repariert haben könnte? Wusste er einst überhaupt, wie man Radios repariert? Gäbe es nicht vielleicht viel einfachere Wege für die Verstorbenen, etwa mit den Lebenden zu kommunizieren. Gelinde gesagt wäre gesamt gewiss interessant, einen Elektriker entscheiden zu lassen, was mit dem Radio nicht stimmt."
"Ich bezweifele, dass Ihre Entscheidung, diese Erzählung öffentlich zu erzählen, die richtige war. Sie haben sich selbst selbst sowie für zukünftige Diskussionen eine Achillesferse geschaffen sowie ihren Gegenübern einen Strecke geebnet, ihnen Heuchelei vorwerfen zu können: Wer öffentlich von anderen fordert, irrationale Glaubensvorstellungen sowie ungewöhnliche Erfahrungen kritisch zu hinterfragen, darf für sich selbst selbst sowie in seinem privaten Leben keine anderen Standards ansetzten.
Wenn Sie selbst tatsächlich glauben, dass hier eine übernatürliche Gewalt am Fabrik war, so ist es nur ehrlich, dies auch so zu berichten sowie beliebig solcher Schritt verdiene zumindest Respekt. Wenn Sie nichtsdestoweniger hinein Innern Ihres Herzens einsehen, dass es für dieses Geschehnis eine natürliche Erklärung gibt, dann schadet diese Spezies eines unkritischen Beitrags nicht nur Ihrer Professionalität sondern auch anderen Skeptikern, die mutmaßlich mit dieser Erzählung hinein Sinne einer 'Bekehrung hinein Alter' konfrontiert werden (...)."
Andere Kommentatoren weisen Shermer eher sachlich auf die "naheliegenste Erklärung" hin:
"Da ich selbst schon einige merkwürdige elektronische Fehlfunktionen erlebt habe, würde ich sagen, dass die An-Aus-Schalter-Kontakte mutmaßlich wirksam oxidiert waren sowie dass das Radio selbst eingeschaltet war sowie dann bleib, als Sie die neuen Batterien eingelegt hatten. Durch Erwärmung sowie Abkühlung sowie oder Vibrationen können kleine Metallteile in einem typischen 1970er Transistor abrupt korrodieren sowie dadurch einen Kontakt herstellen. Die durchschnittliche Batterieleistung in einem alten Transistorradio entspricht hinzu - abhängig von die gewählten Geräuschpegel - in etwa 24 Stunden. Das Timing dieses Vorgangs... jetzt gut, dass ist flach leicht nur merkwürdig."
Wiederum ungleich Kommentatoren beschrieben sich selbst selbst als "ebenso skeptisch" wie die Autor, empfinden sich selbst jedoch durch dessen Offenheit dazu ermutigt, von eigenen "unerklärlichen Erfahrungen" zu berichten:
"Obwohl ich selbst schon meine ganzes Leben hoch beliebig Skeptiker bin, hatte nichtsdestoweniger auch ich einmal beliebig Erlebnis, das ich nicht aufklären konnte: Ich wachte eines Nachts völlig verängstigt auf sowie hatte das Gefühl (bzw. viel eher sogar die Gewissheit), dass jemand neben mich auf meinem Bett saß. Später konnte ich mich die Firma nur dadurch erklären, dass das beliebig Verstand gewesen sein muss - obwohl ich selbst nicht eingeschaltet Geister geglaubt habe. Diese Erfahrung hat zwar nicht meinen Skeptizismus verändert, nichtsdestoweniger ich konnte es seither auch nicht mehr vergessen. Viele Jahre später habe ich erfahren, dass es sich selbst dabei etwa beliebig rechts häufiges Phänomen handelt, während dessen eine Hälfte unseres Gehirns munter ist, die ungleich nichtsdestoweniger weiterhin schläft. Auch ich vermute, dass Oxidation hinein Radio die bislang beste Erklärung für Ihr Erlebnis ist, dort ich schon viel Erfahrung mit batteriebetriebenen Geräten dieser Spezies sowie deren merkwürdigem Aufführung gemacht habe."
Ein anderer Kommentator berichtet:
"Auch ich habe eine naturwissenschaftliche Geisteshaltung, wurde jedoch von folgendem Erlebnis überrumpelt: Ich war in einer vierstündigen Examensarbeit, konnte mich nichtsdestoweniger leicht nicht konzentrieren. Vier Nächte zuvor, hatte ich den Fragebogen dieses Examens in einem Traum gesehen. Ich rief umgehend meinen jüdischen Papa eingeschaltet sowie fragte ihn, ob so etwas möglich sein könne. Er erinnerte mich daran, dass Träume auch in die Schrift eine Rolle spielen. Das Schluss meiner Erzählung war dann, dass die Fragebogen aus meinem Traum exakt dem entsprach, die jetzt vor mich lag. Ich war starr als ich das bemerkte. Dann nichtsdestoweniger habe ich die Fragen beantwortet, mit einer extrem hohen Bewerbung bestanden sowie bekam in Ergebnis dieses guten Abschlusses bekam ich beliebig Promotionsstipendium. Bis heute wundere ich noch aufwärts dieses Erlebnis."
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