Aufnahmen Demonstrieren Erstmals Oberflächenstrukturen Auf Potentiell Lebensfreundlichem Zwergplaneten Ceres
Die DAWN-Aufnahmen vom 13. Jänner 2015 präsentieren erstmal Oberflächenstrukturen auf dem Zwergplanten Ceres. | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA/PSI
Göttingen (Deutschland) - Im März wird die NASA-Raumsonde "DAWN" mit dem Zwergplaneten Ceres erstmals das größte Objekt des Asteroidengürtels zwischen Mars sowie Jupiter erzielen sowie diesen erkunden. Jetzt hat die Sonde erstmals Aufnahmen von Ceres zur Erdboden gefunkt, auf denen sich selbst erste Strukturen auf die Oberfläche des Zwergplaneten abzeichnen. Unter einer dicken Eiskruste könnte Ceres einen See aus flüssigem Wasser besitzen, in dem dann sogar Leben entstanden sein könnte.
Die Aufnahmen präsentieren Ceres am 13. Jänner 2015 Aufnahmen aus einer Abstand von nur noch 383.000 Kilometern. Erstmals sind darauf jetzt auch klar hellere sowie dunklere Region auf dem beinah kugelförmigen Zwergplaneten zu erkennen.
"Ceres ist stets noch beliebig unbekannter Himmelskörper, gleichwohl diese ersten Bilder lassen erahnen, dass die Oberfläche Strukturen wie Einschlagskrater sowie Brüche aufweist", sagt die Planetenforscher sowie Gelehrte hinein Team die Dawn-Mission Prof. Ralf Jaumann vom Deutschen Mittelpunkt für Luft- sowie Raumfahrt (DLR). Unter die Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung hat das DLR gemeinsam mit dem Institut für Datentechnik sowie Kommunikationsnetze in Braunschweig das Kamerasystem eingeschaltet Bord die Sonde entwickelt sowie konstruiert. Schon Schluss Jänner werden die Bilder dieses Systems dann eine Auflösung erreichen, die die bislang besten Aufnahmen von Ceres, wie sie mit dem Weltraumteleskop Hubble erstellt wurden, übersteigen werden.
Obwohl Ceres die Sonne klar jenseits die sogenannten Frostgrenze hinein Asteroidengürtel umkreist, könnte sich selbst zwischen einer kilometerdicken Eisschicht des rund 1000 Kilometer durchmessenden Zwergplaneten einen rund einhundert Meter tiefen planetaren See aus flüssigem Wasser sowie darin vielleicht sogar Leben geben (...wir berichteten).
"Während die Sonde 2011 mit dem Asteroiden Vesta einen "trockenen", felsigen Asteroiden untersuchte (...wir berichteten), steht jetzt das komplette Gegenteil als Untersuchungsobjekt an", erläutert die DLR-Pressemitteilung sowie führt weiter aus: "Ceres ist beliebig 'nasser' Asteroid, hat vermutlich einen Wasseranteil von 15 bis 25 Prozente sowie wurde 2006 von die Internationalen Astronomischen Vereinigung zum Zwergplaneten hochgestuft. Existenz Durchmesser von beinah 1000 Kilometern sowie seine runde Form lassen vermuten, dass er es bei die Entstehung unserer Sonnensystems wohl nur knapp nicht zum regulären Planeten geschafft hat - sowie so bildet er beliebig Zwischenstadium ab, das für die Planetenforscher beim Blick in die Vergangenheit zumal interessant ist."
Insgesamt 16 Monate hoch soll DAWN den Zwergplaneten aus unterschiedlichen Höhen herab untersuchen. Von den Ergebnissen die genauen Vermessung entgegensehen sich selbst die Gelehrte schon heute die "ein oder ungleich wissenschaftliche Überraschung."
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