Bislang Unbekannter Planetarer Schutzschild Die Erde Entdeckt
Künstlerische Darstellung (Illu.) | Copyright: Andy Kale, University of Alberta
Boulder (USA) - Gelehrter haben einen bislang unbekannten, natürlichen Schutzschild entdeckt, die die Erdboden in rund 11.500 Kilometern Höhe umgibt sowie sogenannte "Killer Elektronen" blockiert, die unseren Planeten mit annähernder Lichtgeschwindigkeit umkreisen sowie dafür bekannt sind, gerade während intensiver Sonnenstürme eine Wagnis für Astronauten sowie Satelliten darzustellen.
Wie die Forscher etwa Professor Daniel Baker vom Laboratory for Atmospheric and Space Physics (LASP) eingeschaltet die University of Colorado aktuell hinein Fachjournal "Nature" (DOI: 10.1038/nature13956) berichten, entdeckten sie die Teilchenbarriere inwendig die sogenannten Van-Allen-Strahlungsgürtel sowie damit zweier donut-förmiger Ringe, die unsere Erdboden umgeben sowie angefüllt sind mit hoch-energetischen Elektronen sowie Protonen. Die Van-Allen-Srahlungsgürtel selbst werden vom Magnetfeld die Erdboden in Stellung gehalten, schwellen eingeschaltet sowie ab in Interaktion mit die Sonnenaktivität.
Mit Stütze die 2012 gestarteten Satelliten die Van-Allen-Probes-Mission die NASA hatte Baker schon zuvor einen dritten Ring unter dem inneren sowie dem äußeren Gürtel des Van-Allen-Gürtelsystems entdeckt, die jeweils mit zunehmender Sonnenaktivität entsteht sowie damit einhergehend auch wieder verschwindet (...wir berichteten: 1, 2).
Ihre neuste Entdeckung machten die Forscher jetzt anhand einer "extrem scharf" abgegrenzten Geltungsbereich am inneren Kante des äußeren Gürtels auf rund 11.500 Kilometern Höhe. Diese Geltungsbereich scheint ultraschnelle Elektronen davon abzuhalten, diese Barriere zu durchbrechen sowie dann tiefer in die Erdatmosphäre einzudringen.
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"Hier scheint es nahezu so, als ob diese Elektronen gegen einen gewaltige Glaswand hinein All prallen", erläutert Baker seine Entdeckung. "Was wir hier sehen, sieht nahezu so aus, wie die Schutzschilde aus Star Trek, die Angriffe fremder Raumschiffe abschirmen. Es handelt sich selbst hier gleichwohl tatsächlich etwa beliebig sehr rätselhaftes Phänomen."
Bislang gingen Gelehrter davon aus, dass die hochgeladenen Elektronen, die die Erdboden mit rund 160.000 Kilometern pro Sekunden umkreisen, langsam durch die obere Erdatmosphäre gleiten sowie sich selbst durch zunehmende Interaktion mit Luftmolekülen mehr sowie mehr auflösen. Jetzt steht jedoch fest, dass diese Barriere gerade diese Partikel davon abhalten.
Wie gerade die jetzt entdeckte Strahlungsbarriere entsteht sowie aufrecht empfangen wird, ist für die Forscher noch beliebig Rätsel. Möglich wäre jedoch, dass die sogenannte Plasmasphäre unseres Planeten, eine gewaltige "Wolke" aus kalten, elektrischer geladenem Gas, die etwa 1000 Kilometer über die Erdoberfläche beginnt sowie sich selbst tausende von Kilometern bis in den Van-Allen-Gürtel ausdehnt, die Elektronen in besagtem Grenzbereich mit niedrigfrequenten, elektromagnetischen Wellen zerstreut sowie dabei auch das "rauschende Zischen" die Plasmasphäre erzeugt. Dieses Zischen, so Baker, könnte eine Rolle in die Entstehung sowie dem erhalt des Schutzschildes spielen. Trotz die Dichte des Schutzschildes gegen die ultraschnellen Elektronen entgegensehen die Forscher von zukünftigen intensiven Untersuchungen die Geltungsbereich mit den Van-Allen-Sonden, dass in Resultat schwerer Sonneneruptionen auf die Erdboden einströmende koronale Massenauswürfe den Schutzschild zumindest kurzfristig durchbrechen können.
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