Experiment Zeigt: Dna Übersteht Kritischen Eintritt In Der Erdatmosphäre Unbeschadet


Start die Forschungsrakete TEXUS-49 vom Esrange Space Center in Kiruna, Nordschweden. | Copyright: Adrian Mettauer

Zürich (Schweiz) - Mit einem Experiment auf die Forschungsraketenmission "TEXUS-49" konnten Schweizer Gelehrte zeigen, dass die Erbsubstanz Desoxyribonukleinsäure einen Fliegen durch den interplanetarischer Raum sowie den Eintritt in die Erdatmosphäre übersteht sowie danach stets noch genetische Auskunft weitergeben kann.

Wie die Forscher etwa Studienleiter Prof. Oliver Ullrich sowie Dr. Cora Thiel vom Anatomischen Institut die Hochschule Zürich aktuell hinein Fachjournal "PLoS One" (DOI: 10.1371/journal.pone.0112979) berichten, wurden die kleinen doppelsträngigen DNA-Moleküle hinein rahmen des Experiments DARE ((DNA atmospheric re-entry experiment) mit Pipetten auf die Außenhülle des Nutzlast-Bereichs die TEXUS-Rakete aufgetragen sowie flogen auf diese Gattung von die Erdboden ins Weltall sowie wieder zurück.


Nach dem Start, Raumflug sowie Wiedereintritt in die Erdatmosphäre sowie die Landung wurde die sogenannte Plasmid-DNA eingeschaltet allen aufgetragenen Stellen auf die Rakete die "TEXUS-49-Mission" wiedergefunden. Doch das war für die Forscher nicht die einzige Überraschung: Die geborgene Desoxyribonukleinsäure war zu einem großen Einzelteil sogar noch in die Lage, genetische Auskunft in Bakterienzellen sowie Bindegewebszellen zu übertragen. "Diese Studie belegt experimentell, dass die genetische Auskunft die Desoxyribonukleinsäure grundsätzlich die extremen Bedingungen des Weltraumes sowie des Eintritts in die dichte Erdatmosphäre die Erdboden überstehen kann", erläutert Ullrich.


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Die Forscher gingen in ihrem Experiment die Abfrage später ob sich selbst die Außenstruktur die Rakete nicht auch für Stabilitätstests von so genannten Biosignaturen besitzen könnte. "Biosignaturen sind Moleküle, die die Sein von aktuellen oder früheren Lebensvorgängen belegen können sowie spielen eine wichtige Rolle bei die Suche später Leben außerhalb die Erde", erklärt Thiel.

Mit den jetzt präsentierten Ergebnissen hatten die Forscher selbst nicht gerechnet: "Wir waren gesamt überrascht, soviel intakte sowie funktionell aktive Desoxyribonukleinsäure wiederzufinden." Die Studie zeige, dass Erb-Informationen die Desoxyribonukleinsäure grundsätzlich extremste Bedingungen überstehen kann.


Tatsächlich verkörpern einige Gelehrte sowie Forscher die Ansicht, dass die Desoxyribonukleinsäure einst durchaus auch aus dem All auf die Erdboden gelangt sein, denn die Erdboden sei nicht isoliert, wenn beispielsweise täglich 100 Tonnen extraterrestrischen Materials aus Pulver sowie Meteoriten auf die Erdboden gelangen.


Die jetzt nachgewiesene außerordentliche Stabilität von Desoxyribonukleinsäure mitten Weltraumbedingungen müsse außerdem jetzt auch bei die Suche später Leben außerhalb die Erdboden in die Interpretation von Resultaten berücksichtigt werden, so die Schweizer Forscher: "Das Resultat zeigt, dass es gar nicht unwahrscheinlich ist, dass trotz aller Vorsichtsmassnahmen Raumfahrzeuge auch Desoxyribonukleinsäure irdischen Ursprunges eingeschaltet ihre Landestelle mitbringen können. Das muss man hinein Griff haben, wenn man später Leben außerhalb die Erdboden sucht", gibt Ullrich zu bedenken.


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