Dänischer Forschungsrat Finanziert Studie Aufwärts Unterirdische Trolle Auf Bornholm
Darstellung eines arbeitenden Bergtrolls (r.) auf einem Holzschnitt, aus "Historia de gentibus septentrionalibus" von 1555. | Copyright: Olaus Magnus (gemeinfrei)
Ronne (Dänemark) - Mit rund 336.000 Euro unterstützt die Dänische Kollegium für unabhängige Forschung (Det Frie Forskningsrad, DFF) derzeit eine Promotionsarbeit oberhalb unterirdische Trolle die - glaubt man die lokalen Folklore - auf die Ostseeinsel Bornholm beheimatet sein sollen.
Wie die dänische Tageszeitung "Politiken" berichtet, untersucht die Anthropologe Lars Christian Kofoed Rømer, die sich selbst schon zuvor eingeschaltet die Königlichen Bibliothek mit Geistern und deren Einigkeit zum tod innen die dänischen Folklore auseinandergesetzt hatte, in seiner Aufgabe die Verbindungen zwischen populärer Folklore und angeblich tatsächlichen Begegnungen mit den sogenannten "Unterirdischen" (dän.: Underjordiske) auf Bornholm, und die Frage, wie sich selbst diese Vorstellungen bis heute empfangen und verändert haben.
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Tatsächlich leben Legenden und Geschichten oberhalb die Bornholmer Trolle bis heute noch auf die Eiland und manifestieren sich selbst bis in unsere Tage mitten unter anderem in die populären, 1946 von Ludvig Mahler erdachten Märchenfigur des "Krolle Bolle" (Lockenstrolch), die auch als Maskottchen die Eiland genutzt wird.
"Krolle Bolle ist jedoch nur die popularisierte Version alter Sagen und Legenden ungefähr tatsächliche physische Manifestationen dieser Naturwesen und ihrer Umgebung", so die Gelehrte gegenüber die Zeitung.
Kritik eingeschaltet die Mithilfe von Romers Studie wollte die Vorsitzende des DFF, Peter Munk Christiansen von die Aarhus Universitet, gegenüber die Tageszeitung nicht weiter kommentieren. Allerdings stütze sich selbst die staatlich finanzierte Forschungsrat jedoch auf eine sehr breite Definition dessen, was als unterstützungswürdige Studien zu betrachten sei. Gerade die Geisteswissenschaft sieht die DFF u.a. als förderungswürdig, damit sie auf gleicher Augenhöhe mit naturwissenschaftlichen Forschungsfeldern möglich bleibe. Diesbezüglich sehe sich selbst die DFF dem Pluralismus und einer breiten thematischen Deckung verpflichtet. In die aktuellen Studie gehe es ungefähr beliebig besseres Verständnis oberhalb die Zusammenhänge zwischen Historie und Gegenwart hinein Kontext lokaler Landschaften und ländlicher Gebiete.
Der DFF ist Einzelteil des dänischen Ministeriums für Aufzucht und Wissenschaft und verfügt oberhalb beliebig Jahresetat von 1,2 Milliarden Dänischen Kronen (ca. 16 Millionen Euro). 22,5 Millionen Kronen (ca. 3 Millionen Euro) fließen in die Förderung außeruniversitärer Doktorarbeiten wie Romers Trollstudie.
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