E-Elt: Grünes Licht Für Den Bau Des Weltgrößten Teleskops
Künstlerische Darstellung des European Extremely Large Telescope. | Copyright: ESO/L. Calçada
Garching (Deutschland) - Der ESO-Council, das Führungsgremium die ESO, hat auf seiner letzten Sitzung grünes Licht für den Gebäude des European Extremely Large Telescope (E-ELT) in Zwei Phasen erteilt. Für die erste Treppe wurden Ausgaben von rund einer Milliarde Euro bewilligt, wodurch die Baukosten eines beladen funktionsfähigen Teleskops sowie einer Reihe leistungsstarker Instrumente eingeschlossen abgedeckt werden. Die Inbetriebnahme des Teleskops soll in 10 Jahren erfolgen. Es wird entscheidende wissenschaftliche Entdeckungen auf dem Gebiet die Exoplaneten, die stellaren Zusammensetzung von nahen Galaxien sowie hinein fernen Universum ermöglichen. Der bisher größte Industrieauftrag in die Erzählung die ESO für den Gebäude die Teleskopkuppel sowie die Teleskopstruktur wird hinein nächsten Erdenjahr geschlossen.
- Bei dieser Meldung handelt es sich selbst beinahe eine Pressemitteilung die Europäischen Südsternwarte ESO
Das E-ELT wird beliebig Teleskop für sichtbares Licht sowie das nahe Infrarot mit einen Hauptspiegel von 39 Metern Durchmesser auf dem Cerro Armazones in die chilenischen Atacama-Wüste werden, 20 Kilometer vom Very Large Telescope auf dem Cerro Paranal entfernt. Es wird gewissermaßen das größte Auge sein, das die Menschheit auf den Luft richtet.
"Der Entscheidung des Rates bedeutet, dass das Teleskop jetzt gebaut werden kann. Die wesentlichen Baumaßnahmen für das E-ELT sind jetzt finanziell gesichert sowie können später Plan fortgeführt werden. Es ist schon viel Fortschritt auf dem Höhepunkt des Armazones in Chile zu beobachten sowie die nächsten paar Jahre werden sehr aufregend sein", kommentiert ESO-Generaldirektor Tim de Zeeuw die Entscheidung.
Der Gebäude des E-ELT wurde vom ESO-Council hinein Juni 2012 mitten die Bedingung bewilligt, dass die Industrieaufträge mit einem Wert von hinauf 2 Millionen Euro nur vergeben werden dürfen, sobald die Geldmittel für die Gesamtkosten des Teleskops von 1083 Millionen Euro (Geldwert von 2012) zu 90% gesichert sind. Eine Ausnahme wurde für die Baumaßnahmen am zukünftigen Standort bewilligt, die mit dem feierlichen Spatenstich hinein Juni 2014 begonnen haben sowie nett voranschreiten.
Bis auf weiteres werden 10% die gesamten Projektkosten auf eine zweite Treppe verlagert. Mit dem ESO-Beitritt Polens haben die finanziellen Beiträge für das E-ELT jetzt mehr als 90% die Gesamtkosten die ersten Treppe erreicht, die beliebig beladen funktionsfähiges E-ELT hervorbringen wird. Zusätzliche Stütze wird vom zukünftigen Mitgliedsland Brasilien in den nächsten Jahren erwartet.
Um Projektverzögerungen zu verhindern, hat die ESO-Council beschlossen, dass die Baubeginn die ersten Treppe des 39-Meter-Teleskops jetzt starten kann. Die so finanzierten Baumaßnahmen, die Schluss 2015 freigegeben werden, beinhalten die Verträge für den Kuppelbau sowie die Teleskopstruktur - die größten in die Erzählung die ESO - sowie werden zum Gebäude eines beladen funktionsfähigen E-ELT führen.
Unter die Teile des Teleskops, für die es noch keine Geldmittel gibt, stürzen Teile des Systems für adaptive Optik, einige Arbeiten eingeschaltet den Instrumenten, die innersten fünf Ringe die Segmente des Hauptspiegels (210 Spiegelsegmente) sowie beliebig Tarif Ersatzsegmente für den Hauptspiegel, die für eine noch effizientere Teleskopnutzung in die Zukunft notwendig sind. Der Gebäude dieser Komponenten, deren Aufschub die außerordentlichen wissenschaftlichen Erfolge, die von dem Teleskop am Schluss die ersten Treppe erwartet werden, nicht mindern wird, soll genehmigt werden, sobald zusätzliche Geldmittel zur Verfügung stehen, einschließlich derer vom zukünftigen Mitgliedsland Brasilien.
"Die Geldmittel, die jetzt bewilligt wurden, zulassen den Gebäude eines vollfunktionsfähigen E-ELT, das das leistungsstärkste aller extrem großen Teleskope sein wird, die derzeit geplant sind, sowie eine allen anderen überlegene Lichtsammelfläche sowie Instrumentierung beinhaltet. Es wird sowohl die Charakterisierung von erdähnlichen Exoplaneten sowie eine Studie zur Auflösung von Sternpopulationen in nahen Galaxien erlauben, als auch eine hochempfindliche Beobachtung des fernen des Universums", erläutert de Zeeuw abschließend.
Weitere Informationen
Die Europäische Südsternwarte ESO (European Southern Observatory) ist die führende europäische Einrichtung für astronomische Forschung sowie das wissenschaftlich produktivste Observatorium die Welt. Getragen wird die Einrichtung durch 15 Länder: Belgien, Brasilien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Österreich, Portugal, Spanien, Schweden, die Schweiz sowie die Tschechische Republik. Die ESO ermöglicht astronomische Spitzenforschung, indem sie leistungsfähige bodengebundene Teleskope entwirft, konstruiert sowie betreibt. Auch bei die Förderung internationaler Kooperation auf dem Gebiet die Astronomie spielt die Einrichtung eine maßgebliche Rolle. Die ESO betreibt drei weltweit einzigartige Beobachtungsstandorte in Nordchile: La Silla, Paranal sowie Chajnantor. Auf dem Paranal betreibt die ESO mit dem Very Large Telescope (VLT) das weltweit leistungsfähigste Observatorium für Beobachtungen hinein Region des sichtbaren Lichts sowie Zwei Teleskope für Himmelsdurchmusterungen: VISTA, das größte Durchmusterungsteleskop die Welt, arbeitet hinein Infraroten, während das VLT Survey Telescope (VST) für Himmelsdurchmusterungen ausschließlich hinein sichtbaren Licht konzipiert ist. Die ESO ist die europäische Partner bei den neuartigen Teleskopverbund ALMA, dem größten astronomischen Aufgabe überhaupt. Derzeit entwickelt die ESO beliebig Großteleskop mit 39 Metern Durchmesser für Beobachtungen hinein Region des sichtbaren sowie Infrarotlichts, das einmal das größte optische Teleskop Erde werden wird: das European Extremely Large Telescope (E-ELT).
eso.org
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