New-Horizons-Sonde Nähert Sich Selbst Mit Pluto Einem Vielleicht Lebensfreundlichen Zwergplaneten


Künstlerischer Darstellung die Pluto-Oberfläche mitten unter die entfernten Sonne (o.r.) mit Blick auf den Plutomond Charon (Illu.). | Copyright: ESO/L. Calçada

Laurel (USA) - Seit Jänner 2006 ist die NASA-Sonde "New Horizons" jetzt schon auf dem Strecke zum einstigen neunten Planeten unseres Sonnensystems Pluto. Am Wochenende hat die NASA die Sonde jetzt aus ihren Ruheschlaf geweckt sowie bereitet sie jetzt auf die Ankunft hinein System des von zahlreichen Monden umgebenen Zwergplaneten hinein kommenden Juli vor. Viele Fragen darüber, was dir Sonde dort erwartet ist bislang noch stets Inhalt zahlreicher Spekulationen. Einiger Wissenschafter begehren sogar einen verborgenen Wasserozean sowie Leben darin nicht ausschließen.

4,64 Milliarden Kilometer von die Erdboden entfernt, trennen "New Horizons" sowie Pluto nur noch 260 Millionen Kilometer. Ab dem 15. Jänner 2015 wird die Sonde dann damit beginnen, das Pluto-System aus die Ferne zu beobachten sowie zu untersuchen. Ihre dichteste Annäherung eingeschaltet Pluto selbst erreicht das Raumschiff dann am 14. Juli kommenden Jahres. Erste Höhepunkte die Mission entgegensehen die NASA-Wissenschaftler jedoch schon Zentrum Mai 2015, wenn die Sonde beispielsweise die Qualität sowie Auflösung die bislang besten Aufnahmen des Zwergplaneten, die mit dem Hubble-Weltraumteleskop aufgenommen wurden (...wir berichteten), etwa Weiten übersteigen werden.


In den kommenden Wochen wird das New-Horizon-Team damit beschäftigt sein, die Systeme sowie sieben wissenschaftlichen Instrumente zu überprüfen. Hierbei handelt es sich selbst etwa Infrarot- sowie Ultraviolett-Spektrometer, eine kompakte Multicolor-Kamera, eine hochauflösenden Teleskopkamera, Zwei leistungsstarke Teilchenspektrometer sowie einen Hochgeschwindigkeitsstaubdetektor.



Das Pluto-System mit den bislang bekannten fünf Monden. | Copyright: NASA, ESA, and L. Frattare (STScI)

"Mit 'New Horizons' werden wir eine neue Kategorie von Planeten besuchen, die wir noch nie zuvor gesehen haben sowie das eingeschaltet einem Ort, den wir noch nie zuvor gesehen haben", zeigt sich selbst die NASA-Projektwissenschaftler Hal Weaver vom Applied Physics Laboratory eingeschaltet die Johns Hopkins University von die Mission fasziniert. "Jahrzehntelang haben wir gedacht, dass Pluto nur beliebig merkwürdiger kleiner Himmelskörper am Rande unseres Planetensystems wäre. Heute wissen wir, dass es sich selbst in Realität etwa beliebig Pforte zu einer ganzen Rahmen neuer Welten hinein Kuiper-Gürtel handelt. 'New Horizons' wird uns eine erste Nahaufnahme hierzu liefern."


www.grenzwissenschaft-aktuell.de
+ + + HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +

Tatsächlich könnte Pluto für die NASA-Forscher einige Überraschungen bereits halten, die bislang aufgrund seiner enormen Distanz zur Sonne von den meisten Wissenschaftlern für mehr als unwahrscheinlich gehalten werden.

So präsentierten beispielsweise 2010 Guillaume Robuchon sowie Francis Nimmo von die University of California die Ergebnisse ihrer Modellberechnungen, später denen radioaktive Hitze das Innere des Zwergplaneten erwärmen, zu einem flüssigen Wasserozean verflüssigen sowie die Hitze von die dicken Eisdecke wiederum perfekt isoliert werden könnte. Ein solcher See würde zudem nicht nur aus einer matschigen Substanz bestehen, sondern könnte - verborgen mitten unter einem rund 200 Kilometer dicken Eispanzer - 100 bis 180 Kilometer tief reichen. Die Ergebnisse ihrer Berechnungen haben die Forscher damals auf dem Jahrestreffen die "American Geophysical Union" (AGU) in San Francisco vorgestellt (...wir berichteten).


Sollte es daher wahrlich verborgene Ozeane auf Pluto geben, so sollte die Zwergplanet vergleichsweise abgeflachte Polregionen einen äquatorialen Wulst aufweisen. Bei beiden Strukturen handelt es sich selbst etwa zu erwartende Überbleibsel aus die frühen Erzählung die Planetenentwicklung, als Pluto noch klar schneller rotierte. Zudem hoffen die Forscher darauf, auf den Aufnahmen die Sonde Risse in die Eisdecke des Planeten zu entdecken, wie sie entstanden wären, als Pluto später sowie später abkühlte, dabei die Eiskappen oberhalb Jahrmillionen stets dicker geworden wären sowie dabei sich selbst zunehmende Eismassen auftürmten sowie aufbrachen. Sollte es stets nur festes Milchspeiseeis sowie keine flüssigen Ozeane angegeben haben, so sollte dies stattdessen zu einer Kontraktion des Planetenkörpers sowie nicht zu dessen Ausdehnung geführt haben, dort sich selbst Milchspeiseeis bei Abkühlen zusammenzieht.



2010 veröffentlichte Hubble-Aufahmen von Pluto von 2002 sowie 2003. | Copyright: NASA, ESA, and M. Buie (Southwest Research Institute). Kamera No. STScI-PR10-06a

Vor diesem Hintergrund diskutierter selbst die Chefwissenschaftler die New-Horizon-Mission Alan Stern bereits 2011, dass es auf Pluto sogar organisches materiell geben könnte: "Wir wissen beispielsweise nicht, etwa was es sich selbst bei den melassefarbenen Flächen auf die Oberfläche des handelt, wie sie mit dem Weltraumteleskop 'Hubble' dokumentiert werden konnten. Einige Gelehrte vermuten, dass es sich selbst etwa Ablagerungen primitiven organischen Materials sich selbst benehmen könnte. Mit den Spektrometern eingeschaltet Bord die Sonde können wir diese Theorie überprüfen sowie mögliche organische Moleküle auf Pluto zu identifizieren. Wir entgegensehen völlig erstaunliche Ergebnisse die Untersuchungen." (...wir berichteten)


Organische Moleküle sowie flüssiges Wasser sind auch die Grundlagen des Lebens, wie wir es auf die Erdboden kennen.


grenzwissenschaft-aktuell.de

0 Response to "New-Horizons-Sonde Nähert Sich Selbst Mit Pluto Einem Vielleicht Lebensfreundlichen Zwergplaneten"

Post a Comment

Iklan Atas Artikel

Iklan Tengah Artikel 1

Iklan Tengah Artikel 2

Iklan Bawah Artikel