Kepler-Daten Offenbaren Neue Erdähnliche Planeten In Habitablen Zonen Etwa Ferne Sterne
Grafische Darstellung die bislang hoffnungsvollsten Kepler-Planeten für erdartig sowie erdähnliche Exoplaneten (Illu). | Copyright: NASA
Washington (USA) - Mit dem NASA-Weltraumteleskop Kepler haben Astronomen neue Kandidaten für sogenannte Exoplaneten - daher Planeten gegen ferne Sterne - entdeckt. Während mittlerweile noch 4.000 dieser Kandidaten auf eine weitere Überprüfung sowie Bestätigung warten, konnten NASA-Wissenschaftler nun den 1.000 bestätigten Kepler-Planeten vermelden. Unter den aktuell 554 neuen Kepler-Planetenkandidaten befinden sich selbst auch sechs Planeten von erdähnlicher Größe, die sonnenähnliche Sterne inwendig deren lebensfreundlichen, sogenannten habitablen Zone umkreisen. Auch drei die nun neu bestätigten Planeten umkreisen ihre Sterne inwendig dieser "grünen Zone", in die aufgrund gemäßigter Temperaturen flüssiges Wasser auf die Planetenoberfläche bestehen kann. Zwei dieser Planeten sind Felsplaneten sowie zugleich die bislang mutmaßlich erdähnlichsten Exoplaneten überhaupt.
"Jede neue Auswertung die Kepler-Daten offenbart eine wahre Schatzgrube eingeschaltet Daten, die uns einen weiteren Schritt näher in die Beantwortung die Erkundigung bringen, ob wir allein hinein Universum sind", kommentiert die Leiter des NASA Science Mission Directorate, John Grunsfeld die neuen Entdeckungen mit dem mittlerweile angeschlagenen Weltraumteleskop.
Um zu bestimmen, ob beliebig Wandelstern aus Gestein, Wasser oder Gas besteht, müssen die Astronomen seine Größe sowie Masse kennen. Kann die Masse nicht geradewegs sicher werden, können die Forscher anhand die Planetengröße ableiten, aus was die Wandelstern am wahrscheinlichsten besteht.
Zwei die nun neu bestätigten Planeten - "Kepler-438b" sowie "Kepler-442b" - haben einen Durchmesser von weniger als dem 1,5-fachen die Erde. "Kepler-438b ist rund 475 Lichtjahre von die Erdboden fern sowie knapp 12 Prozente größer als diese. Er umkreist seinen Stern einmal in 35.2 Tagen. "Kepler-442b" ist 1,100 Lichtjahre entfernt, 33 Prozente größer als die Erdboden sowie benötigt für eine Umrundung seines Sterns 112 Tage. Beide Planeten umkreisen Sterne hinein Sternbild Leier (Lyra), die kleiner sowie kälter sind als unsere Sonne, weshalb auch ihre habitable Zone näher liegt als die unserer Sonne.
Wie die NASA-Astronomen in einer zukünftigen Ausgabe die Fachzeitschrift "The Astrophysical Journal" berichten werden, bestätige jedes neue derartige Entdeckung kleiner, mutmaßlich felsiger Planeten die sich selbst wachsen festigende Vorstellung von die Häufigkeit von Felsplaneten wie unserer Erde: "Der tag kommt langsam in Sichtweite, eingeschaltet dem wir mit Gewissheit erzählen können, wie Häufig erdartige Planeten tatsächlich sind", zeigt sich selbst die Mitautor des Artikels, Doug Caldwell vom SETI Institute sowie Kepler-Wissenschaftler am Ames Research Center die NASA angesichts die neuen Daten überzeugt.
Die Daten selbst stammen aus die Kepler-Beobachtungsphase von Mai 2009 bis April 2013. Die Anzahl die von Kepler entdeckten Planeten-Kandidaten liegt damit derzeit bei 4.175. Insgesamt acht dieser Kandidaten sind nur bis Zwei Mal so groß wie unsere Erdboden sowie umkreisen ihre Sterne inwendig deren habitablen Zonen. Von diesen acht Planeten umkreisen wiederum sechs sonnenähnliche Sterne. In nächsten Schritten begehren die Astronomen diese Kandidaten weiterführend untersuchen, gegen so ihre Sein exakt bestätigen zu können.
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"Kepler hat sein Suchfeld (Anm.d.GreWi-Redaktion: rund 150.000 Sterne in den Sternbilder Leier sowie Schwan) vier Jahre hoch untersucht. Das ist lange genug, gegen nun die erdgroßen Planetenkandidaten mit beinahe einjährigen Umlaufbahnen auszusortieren", erläutert Fergal Mullally, Hauptautor des Begleiter sowie ebenfalls vom SETI-Institute sowie Ames. "Wir sind dem Ziel, die Entdeckung von Erdzwillingen hinein Umfeld sonnenähnlicher Sterne, so nah wie nie zuvor."
Anhand die neuen Daten soll schon bald beliebig neues Modell zur Häufigkeit von Felsplaneten in habitablen Zonen gegen sonnenähnliche Sterne erstellt werden - eine Schlüsselerkenntnis zu einem die Ziele die Kepler-Mission: Der Bestimmung unseres Platzes hinein Universum.
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