Studie Zeigt: Lenkverhalten Am Steuer Ist Vorhersagbar


Symbolbild: Kinder, Jugendliche wie Erwachsener demonstrieren beim Lenken eines Autos die gleichen, bislang unvorhersehbaren, plötzlichen sowie ruckartigen Steuerbewegungen. | Copyright: Henrik Sandsjö

Göteborg (Schweden) - Statt jederzeit gleichmäßig zu lenken probieren Autofahrer ständig durch kleinere Lenkbewegungen Ungleichmäßigkeiten hinein Fahrfluss auszugleichen. Seit rund 70 Jahren ist dieses Benehmen schon bekannt, wie es in kritischen Verkehrssituationen oftmals zu Unfällen führt. Wissenschaftlern die schwedischen Chalmers Hochschule ist es jetzt erstmals gelungen, dieses Benehmen mit erstaunlicher Genauigkeit vorherzusagen. Die Erkenntnisse sollen jetzt dazu genutzt werden, Sicherheitssysteme zur Korrektur gefährlichen Lenkverhaltens zu entwickeln, die in das Fahrverhalten eingreifen, noch bevor die bislang unvorhersehbar sowie ruckartigen Handlungen überhaupt gemacht werden.

"Die Fähigkeit, vorhersagen zu können, was beliebig Fahrer in die unmittelbar Zukunft machen wird sowie auf dieser Grundlage Verkehrsicherheitssysteme zu entwickeln, die falsche derartigen Handlungen entgegenwirken sowie verhindern sollen, klingt zunächst beliebig bisschen wie Science-Fiction", gesteht die Pressemitteilung die Hochschule ein. Erläutert dann aber: "Mit dem von uns entwickelten Modell ist dennoch gerade das möglich. Wir können vorhersagen, was beliebig Fahrer mit dem Lenkrad erzeugen wird, noch bevor er es auch wahrlich macht."


Wie die Forscher etwa Ola Benderius erläutern, sei es jetzt möglich schon zu Beginn die Lenkbewegung vorherzusagen, wie breit beliebig Fahrer das Besteuerung drehen wird. "Das ist schon beliebig bisschen so, als blicke man in die Zukunft."


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"Stellen sie sich selbst einen müden Fahrer vor, die hinein Sekundenschlaf kurz davor ist, von die Weg abzukommen: In die Sekunde, in die er aufwacht, macht er oder sie in die Regel gesamt von alleine reflexartige Ausweichbewegungen, wie sie in vielen Fällen jedoch gerade unecht gerichtet ist sowie zu wahrlich gefährlichen Situationen leiten kann", erläutert Benderius. "Da wir jetzt dennoch vorhersagen können, wie breit beliebig Fahrer sein Lenkrad drehen wird, könnte beliebig entsprechend konzipiertes Sicherheitssystem hinein Personenwagen diese potentiell falschen Handlungen identifizieren sowie ihnen schon entgegenwirken, bevor sie passieren. Schlimme Unfälle, etwa durch das Auffahren auf die gegenüberliegenden Fahrbahnseite, könnten so verhindert werden."

Doch was steckt hinter dem Phänomen? Schon 1947 hatte die britische Forscher Arnold Tustin beliebig Modell vorgestellt, dass vorhersagen sollte, wie beliebig Fahrer seinen Wagen zu einem vorgegebenen Ziel leiten wird. Hierzu identifizierte er eine ganze Reihe eingeschaltet fortwährender sowie linear verlaufender Verhaltensmuster zum Erhalt die Kontrolle des Autos sowie wurde dabei dennoch auch auf das Eingangs beschriebene stetige leichtes Gegensteuern aufmerksam. Dem theoretischen, linearen Modell für das Fahren eines Autos, widersprachen jedoch von Beginn eingeschaltet die in realen Situationen gemessenen sowie beobachtbaren Daten sowie Fakten.


Gemeinsam mit Gustav Markkula kam Benderius während einer Vorlesung oberhalb die neurologischen Grundlagen menschliche Verhaltensmuster die Gedanke zu ihren Untersuchungen: Schon die Gattung sowie Weise, bzw. die Geschwindigkeit, mit die wir später etwas greifen, steht in einem direkten Relation zur Entfernung dieses Gegenstandes: Je größer diese Entfernung zu unserer Hand ist, desto schneller vollführen wir auch die Bewegung. Neurologisch entscheiden wir daher die Geschwindigkeit unserer Bewegung einhergehend mit die Bestimmung die Entfernung. Das Interessante eingeschaltet diesem Ergebnis ist dennoch auch, dass die Zeit, die wir für diese Bewegung brauchen jederzeit gleich sowie unabhängig von die Entfernung bleibt.


In Experimenten dokumentierten die Forscher dann das Lenkverhalten von mehr als 1.000 Fahrstunden erfahrener Auto- sowie LKW-Fahrer, die insgesamt rund 1,3 Millionen Lenkbewegungen vollführten.


"Bei die Analyse haben wir dann sehr schnell beliebig Vorlage entdeckt", erläutert Benderius. "Es war beliebig wirklicher Heureka-Moment als wir erkannten, dass das beschriebene grundlegende menschliche Benehmen auch unsere Lenkbewegungen kontrolliert."


Tatsächlich verliefen 95 Prozente die gemessenen Lenkbewegungen gerade so, wie es das Modell die Forscher vorhergesagt hatte. Demnach verläuft unsere Lenken flach nicht linear sondern gemäß des entdeckten Musters. Durch Tests mit 12-Jährigen konnten die Forscher zudem feststellen, dass dieses Benehmen natürlich sowie nicht etwa erstens durch Fahrunterricht sowie -Praxis erlernt wird.


"Unsere Erkenntnis sowie die Definition eines zu 95-prozentig zutreffenden mathematischen Modells, könnte die Gattung sowie Gattung die menschlichen Steuerung von Maschinen, Fahrzeugen sowie Schiffen vollendet verändern. Ich hoffe, dass unsere Entdeckung für die Gelehrte sowie Forscher die Grundlage sein wird, in völlig neue Richtungen zu denken. Kontrollverhalten wurde bislang auf die theoretischen Grundlage die Kontrolltheorie sowie technischer Systeme untersucht. Wenn es jetzt stattdessen auf die Grundlage neurologischer Erkenntnisse erforscht wird, könnte dies völlig neue Perspektiven eröffnen."


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