Kometensonde Findet Meistgesuchtes Molekül Auf Rosetta-Kometen 67P

Gas sowie Pulver wachsen von die Oberfläche Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko auf, während sich selbst die Komet dem sonnennächsten Punkt auf seiner Umlaufbahn nähert. | Copyright: ESA/Rosetta/NAVCAM
Bern (Schweiz) - Auf dem Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko hat die europäische Kometensonde "Rosetta" zum ersten Mal Stickstoffgas in die Umwelt eines Kometen gemessen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse bieten wichtige Schlüsse zur Entstehung unseres Sonnensystems.
Wie das Team etwa Martin Rubin vom Physikalischen Institut die Hochschule Bern aktuell hinein Fachjournal "Science" (DOI: 10.1126/science.aaa6100) berichtet, ist molekularer Stickstoff (N2) die Hauptbestandteil die Erdatmosphäre sowie findet sich selbst auch in den Atmosphären sowie den Oberflächen von Pluto sowie dem Neptun Erdtrabant Triton. Von N2 nimmt man auch an, dass es sich selbst während die Entstehung unseres Sonnensystems etwa die häufigste Form des Stickstoffes handelte.
Den Wissenschaftlern ist es jetzt gelungen, dieses "meistgesuchte Molekül", zum ersten Mal in die sogenannten Koma, daher in die Erdatmosphäre eines Kometen, nachzuweisen. "Obwohl man annimmt, dass Kometen wie 67P/Churyumov-Gerasimenko in die selben Reichweite wie Triton sowie Pluto entstanden sind, war es bisher nicht möglich, den molekularen Stickstoff in ihnen nachzuweisen", sagt Rubin, "denn hinein Fruchtspeiseeis des Kometen kann nur sehr bisschen N2 eingefangen sowie gespeichert werden. Um diese geringen Mengen zu messen, waren Auflösungsvermögen sowie Sensitivität die bisherigen Beobachtungsinstrumente leicht nicht lang genug".
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Mit Messungen des eingeschaltet die Hochschule Bern entwickelten Massenspektrometers "ROSINA" eingeschaltet Bord die Sonde, ist es den Forschern aufgrund möglichen Auflösung, Moleküle mit beinahe gleicher Masse zu unterscheiden; daher etwa molekularen Stickstoff sowie Kohlenmonoxid.
Die Messungen des molekularen Stickstoffs deuten darauf laut den Wissenschaftlern hin, dass die Komet in einer sehr kalten Reichweite unseres Sonnensystems entstand. "Die Menge eingeschaltet molekularem Stickstoff, den Kometen wie Chury zur Erdboden gebracht haben können, ist viel geringer als die anderer stickstoffhaltiger Moleküle wie Ammoniak", erläutert die ROSINA-Chefwissenschaftlerin Kathrin Altwegg. Ihrer Stellungnahme nach, ist dies beliebig weiteres Indiz dafür, dass Kometen aus die Jupiter-Familie, die auch Chury angehört, weder für das irdische Wasser noch für Gase wie N2 die Hauptquelle sein dürften.
Die Weltraumforscherin sowie ihr Team haben vor kurzem herausgefunden, dass sich selbst das Verwandtschaft von Deuterium, daher schwerem Wasserstoff, zu Wasserstoff hinein Wasser des Kometen klar von dem auf die Erdboden unterscheidet. Dies deutet darauf hin, dass das irdische Wasser einen anderen Ursprung hat. "Wie die Brunnen des Wassers, war die fehlende molekulare Stickstoff in Kometen eine die offenen Fragen die Giotto Mission zum Kometen 1P/Halley vor beinahe 30 Jahren", erklärt Altwegg. "Es erfüllt mir mit grosser Genugtuung, diese Erkundigung heute beantworten zu können."
Matt Taylor, wissenschaftlicher Leiter von Rosetta bei die ESA, nennt die Entdeckung des molekularen Stickstoffs "ein weiteres Puzzle-Teilchen" bei die Untersuchung darüber, welche Rolle Kometen die Jupiter-Familie bei die Entwicklung unseres Sonnensystems spielten. "Aber das Puzzle ist damit bei weitem noch nicht komplett. Rosetta sowie Chury sind noch etwa fünf Monate vom sonnennächsten Punkt ihrer Umlaufbahn entfernt. Wir werden jetzt beobachten, wie sich selbst die Zusammensetzung die Gase während die Annäherung ändert sowie daraus versuchen, weitere Schlüsse ober die Vergangenheit dieses Kometen zu ziehen."

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