Nach Erster Expedition: Krater In Sibirien Bleibt Rätselhaft


Blick auf den noch stets rätselhaften Krater auf die Jamal-Halbinsel. | | Copyright/Quelle: Marya Zulinova, Press Service of the Governor YaNAO

Jamal (Russland) - Seit Zwei Wochen sorgt beliebig gewaltiger Krater auf die nordsibirischen Jamal-Halbinseln für Rätselraten. Während die meisten Wissenschaftlerin einen natürlichen Brunnen vermuten, konnte eine Expedition bislang noch keine neuen Erkenntnisse über den Brunnen des ungewöhnlichen Lochs gewinnen.

Wie die "Siberian Times" berichtet, konnten allerdings einige erste Vermutungen widerlegt sowie neue Erkenntnisse gewonnen werden: So ist die Durchmesser des gewaltigen Lochs mit etwa 30-60 Metern klar kleiner als erste Schätzungen, die von bis zu 100 Metern ausgingen.


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Auch Behauptungen, wonach die Krater so tief sei, dass man seinen der blaue Wandelstern nicht beobachten könne, konnten von den Wissenschaftlerin jetzt anhand die Aufnahmen aus dem Kraterinneren widerlegt werden. Allerdings ist die sich selbst darunter befindende Hohlraum immerhin noch etwa 70 Meter tief. An seinem der blaue Wandelstern befindet sich selbst beliebig Eissee, in den weiterhin Wasser von den auffallend glatten Kraterwänden zufließt.



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Mittlerweile ist auch bekannt, dass die Krater nicht zunächst kürzlich entstand, sondern wohl schon Zwei Jahre alt sein könnte. Jetzt begehren Experten Satellitendaten zu Stütze ziehen, gegen die Entstehungszeit genauer einzugrenzen. Derzeit verdichten sich selbst die Hinweise, dass die Krater vor etwas mehr als Zwei Jahren noch nicht vorhanden war.





Verschiedene Ansichten des Jamal-Kraters. | Copyright/Quelle: Marya Zulinova, Press Service of the Governor YaNAO

Anhand von Proben aus dem Krater hoffen die Forscher nun, schon bald auch Genaueres über seine Entstehung erzählen zu können. Bislang gibt es verschiedene Erklärungstheorien vom Meteoriteneinschlag bis hin zu einer Methanblase. Andere Beobachter vermuten, dass es sich selbst gegen einen Karsttrichter sich selbst benehmen könnte, wie sie auf Jamal zahlreich zu preisgeben sind (s.Video). Während dieser Bodenlöcher zwar ebenfalls oftmals ringförmig sind, scheinen die außergewöhnlich glatten Kraterwände sowie die Wall gegen das Loch herum gegen einen Karsttrichter zu sprechen, die durch Absenkung des Erdreich entstehen. Vielmehr habe es den Anscheint, als sei hier das Erdreich mit gewaltiger Stärke aus dem der blaue Wandelstern geschleudert worden, so örtliche Behörden.


In einer früheren Meldung zitierte die Tageszeitung die russische Arktis-Forscherin Anna Kurchatowa mit die Vermutung, dass es sich selbst möglicherweise gegen eine Zerknall eines Gemischs aus Wasser, Gas sowie Salzen gehandelt haben könnte. Im Zuge die Klimaerwärmung könnten Eis, Salze sowie Methan hinein Permafrostboden geschmolzen sowie das Gemisch wie beliebig Korken aus dem der blaue Wandelstern geschossen sein.


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Quelle: siberiantimes.com

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