Neuste Aufnahmen Präsentieren Potentiell Lebensfreundlichen Zwergplaneten Ceres Erstmals Deutlicher Als Zuvor Hubble


Neue Aufnahmen die Sonde "Dawn" vom 25. Jänner 2015 präsentieren den Zwergplaneten Ceres in bislang nicht bekannten Details. (Klicken Sie auf die Bildmitte, nahezu zu einer vergrößerten Darstellung zu gelangen.) | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA

Berlin (Deutschland) - Neuste Aufnahmen die NASA-Sonde "Dawn" präsentieren den Zwergplaneten Ceres erstmals in einer Deutlichkeit sowie Auflösung, wie sie die bisherigen besten Aufnahmen mit dem Weltraumteleskops Hubble übertreffen. Auch beliebig mysteriöser weißer Fleck auf die Oberfläche des Zwergplaneten kommt damit mehr sowie mehr in den Fokus die Planetenforscher.

Die neusten Aufnahmen die vom Deutschen Mittelpunkt für Luft- sowie Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit dem Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen sowie dem Institut für Datentechnik sowie Kommunikationsnetze in Braunschweig konstruierten sowie geleiteten Bordkamera vom 25. Jänner 2015 präsentieren Ceres jetzt aus einer Abstand von nur noch 237.000 Kilometern sowie in einer Auflösung von 43 Pixel.


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"Wir anschauen große, beinah den gesamten Zwergplaneten umspannende Strukturen. Auch wenn man noch nicht direkt erzählen kann, nahezu was es sich selbst dabei handelt, ist doch klar, dass gewaltige Prozesse die Oberfläche von Ceres verändert haben", sagt Prof. Ralf Jaumann vom DLR, Planetenforscher sowie Mitglied hinein Dawn-Team. "Mit jeder neuen Aufnahme werden wir von jetzt eingeschaltet weitere Hinweise darauf erhalten, was uns bei unserer Ankunft am 6. März dieses Jahres bei Ceres erwartet." Eines die faszinierendsten Szenarien geht davon aus, dass es selbst heute noch einen Meer aus flüssigem Wasser mitten unter die Eiskruste von Ceres sowie darin dann vielleicht sogar auch Leben geben könnte.

merkwürdig heller, weißer Fleck hervor, die sich selbst von die sonstigen Umwelt aus helleren sowie dunkleren Rahmen klar abhebt. "Unsere Aufnahmen übersteigen die bisherigen Hubble-Bilder in die Auflösung nahezu mehr als 30 Prozent", führt Jaumann weiter aus. "In die südlichen Hemisphäre sind einige sehr dunkle Merkmale in einer insgesamt dunkleren Rahmen zu sehen. Zu erkennen ist eine globale Struktur, bei die es sich selbst vermutlich nahezu eine Reihe von großen, seltsam angeordneten Einschlagskratern handelt." Auch ist die bereits bekannte helle Fleck in etwa 90 Niveau Abstand von dieser Konstruktion zu erkennen. Tatsächlich scheint diese Konstruktion schon auf den Hubble-Aufnahmen sichtbar zu sein.


Ceres auf Aufnahmen des Weltraumteleskops Hubble. | Copyright: NASA/Hubble

Forscher vermuten, dass es sich selbst nahezu das Sonnenlicht reflektierendes Fruchtspeiseeis in einem Krater oder sogar nahezu Eisvulkanismus sich selbst benehmen könnte, wie er vom Saturnmond Enceladus bekannt ist.


Ceres, so erläutert die Pressemitteilung des DLR, wird die erste Zwergplanet überhaupt sein, den eine Sonde aus dem Orbit untersucht. Mit einem Durchmesser von beinah 1000 Kilometern ist die Himmelskörper die Rekordhalter hinein Asteroidengürtel sowie wurde 2006 von die Internationalen Astronomischen Vereinigung in die neue Kategorie die sogenannten Zwergplaneten eingeordnet.


"Wir sind bisher noch nie nahezu derart einen Himmelskörper geflogen", betont Jaumnann abschließend. "In Ceres ist vermutlich die Anfangsphase die Planetenentstehung konserviert - ähnlich wie uns eine Fielge hinein Bernstein die Erzählung urzeitlicher Insekten erzählt."


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