Ngts: Neue Europäische Teleskope Zur Jagd Später Exoplaneten Auf Dem Chilenischen Paranal
Der Next-Generation Transit Survey (NGTS) ist Anteil des Paranal-Observatorium die ESO hinein Norden Chiles | Copyright: ESO/G. Lambert
Paranal (Chile) Die Teleskope des "Next-Generation Transit Survey" (NGTS, auf Deutscher etwa "Transitsuchprogramm die nächsten Generation") am Paranal-Observatorium die Europäischen Spdsternwarte (ESO) hinein Norden Chiles haben ihr erstes Licht gesehen. Im Umfang dieses Projektes wird später Exoplanetentransits gesucht - daher Planeten, die von die Erdboden aus gesehen geradewegs vor ihrem Mutterstern vorbeilaufen sowie dabei einen kleinen Anteil des Sternenlichts abschatten. Dieser Ergebnis lässt sich selbst mit empfindlichen Kameras messen. Die Teleskope des NGTS sollen insbesondere Planeten von die Größe Neptuns oder kleiner entdecken, daher mit einem Durchmesser zwischen dem doppelten sowie dem achtfachen Erddurchmesser. Von deutscher Seite ist das Institut für Planetenforschung des Deutschen Zentrums für Luft- sowie Raumfahrt (DLR) eingeschaltet diesem Aufgabe beteiligt.
- Bei dieser Meldung handelt es sich selbst gegen einen Pressemitteilung die Europäischen Südsternwarte ESO
Der Next-Generation Transit Survey (NGTS) ist beliebig auf großflächige Beobachtungen angelegtes System, das aus zwölf Einzelteleskopen besteht, von denen jedes einen Durchmesser von 20 Zentimetern hat. Diese neue Anlage wurde von einem Konsortium britischer, Schweizer sowie deutscher Einrichtungen errichtet sowie befindet sich selbst in unmittelbarer Nähe des Paranal-Observatoriums die ESO hinein Norden Chiles.
Daher kann sie sowohl von den hervorragenden Beobachungsbedingungen vor Quadrat als auch von technischer Mithilfe seitens die vorhandenen Einrichtungen profitieren.
"Wir waren auf die Suche später einem Standort mit vielen klaren Nächten sowie trockener Luft bei guter Durchsicht, damit unsere Messungen so möglichst häufig zumal präzise werden - die Paranal war dabei mit großem Entfernung unsere erste Wahl", kommentiert Don Pollacco von die britischen University of Warwick, einer die Leiter des NGTS-Projekts, die Standortwahl.
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NGTS ist so konzipiert, dass es vollkommen automatisiert kontinuierlich auf die Suche später Exoplanetentransits die Helligkeitsverteilung von mehreren 100.000 vergleichsweise hellen Sternen am Südhimmel vermessen wird. Dabei soll eine relative Genauigkeit von einem Tausendstel erreicht werden, was mit bodengebundenen Instrumenten für großflächige Himmelsdurchmusterungen bisher nie gelungen ist.
Die Realisierung einer so hohen Präzision bei Helligkeitsmessungen oberhalb beliebig großes Gesichtsfeld hinweg ist technisch sehr anspruchsvoll. Die für NGTS notwendigen Schlüsseltechnologien konnten allerdings bereits mit einem kleineren Prototypen demonstriert werden, die 2009 sowie 2010 auf La Palma (Kanarische Inseln) in Betriebe war. NGTS baut außerdem auf dem Erfolg des SuperWASP-Experiments auf, das bis heute führend beim Ermittlung von großen Gasplaneten ist.
Die mit NGTS entdeckten Planeten werden mit größeren Teleskopen näher untersucht werden, darunter auch das Very Large Telescope die ESO. Ein wichtiges Ziel des Projektes ist es, kleine Planeten zu finden, die einen so großen Helligkeitsunterschied verursachen, dass es möglich wird, die Planetenmasse direkt zu bestimmen.
Daraus wiederum ergibt sich selbst die Dichte des Planeten sowie somit Hinweise auf seine Zusammensetzung. Bei solchen Planeten wäre es dann zum Anteil auch möglich, ihre Atmosphären näher zu untersuchen, denn während die Wandelstern vor seinem Mutterstern vorbeiläuft, durchleuchtet das Sternenlicht quasi die Erdatmosphäre am Kante die Planetenscheibe, die dann ihrerseits winzige, gleichwohl nachweisbare Spuren hinein Sternlicht hinterlässt. Bislang sind nur sehr wenige Planeten bekannt, die solche Messungen erlauben. NGTS sollte viele zusätzliche Kandidaten finden.
NGTS ist das erste Teleskopprojekt überhaupt, das am Paranal-Observatorium angesiedelt ist, gleichwohl nicht von die ESO betrieben wird, während viele ähnlich gelagerte Projekte am älteren La Silla-Observatorium laufen. Die NGTS-Daten werden hinein ESO-Archiv gespeichert sowie von dort für Astronomen auf die ganzen Welt zugänglich sein.
Peter Wheatley, beliebig weiterer NGTS-Projekteiter von die University of Warwick, erläutert abschließend: "Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt mit unserer Suche später kleinen Planeten gegen sonnennahe Sterne anfangen können. Die NGTS-Entdeckungen sowie Nachfolgebeobachtungen mit bodengebundenen sowie weltraumbasierten Teleskopen werden wichtige Schritte auf dem Strecke zur Untersuchung die Atmosphären sowie die Zusammensetzung extrasolarer Planeten von die Größe die Erdboden sein."
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