Studie Zeigt: Sonnenaktivität Zum Zeitpunkt Die Geburt Beeinflusst Unsere Leben

Symbolbild: Aktive Sonne. | Copyright: NASA

Trondheim (Norwegen) - Seit Jahrtausenden sind Astrologen davon überzeugt, dass die Sterne unsere Leben beeinflussen. Tatsächlich könnte eingeschaltet dieser Vorstellung etwas Wahres dran sein - zumindest, wenn man statt astrologische astronomische Definitionen die Himmelskörper bemüht. Denn jene Himmelskörper, die in die Astrologie die angeblich prägende Rolle spielen, sind gar keine Sterne hinein astronomischen Sinn, sondern Planeten. Dafür bestimmt aber wirklicher Stern - daher unsere Sonne - offenbar unsere Leben wahrlich mehr als bislang bekannt. Eine norwegische Studie hat jetzt festgestellt, dass die Gewalt die Sonnenaktivität zum Zeitpunkt unserer Kindsgeburt unsere späteres Leben zu beeinflussen scheint.

Wie die Gine Roll Skjærvø, Frode Fossøy sowie Eivin Røskaft von die Technisch-Naturwissenschaftliche Hochschule Norwegens (NTNU) aktuell hinein Fachjournal "Proceedings of the Royal Society B" (DOI: HIER können sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +

Wie die Analyse zeigt, sterben Menschen, die zu Zeiten erhöhter Sonnenaktivität geboren wurden hinein Durchschnitt bis zu fünf Jahre vorig als jene, die zwischen einer ruhigen Sonne deren Licht Blauer Wandelstern erblickten. Zudem reduziere eine aktive Sonne die Wahrscheinlichkeit, dass jene zu diesen Zeiten geborenen Menschen das Erwachsenenalter erzielen merklich sowie vermindere die Fruchtbarkeit bei entsprechend geborenen Frauen. Die Studie zeigt auch Unterschiede zwischen wohlhabenden sowie ärmeren Menschen sowie erklärt dies damit, dass ärmere Menschen aufgrund ihrer erhöhten Projekt hinein Freien auch weniger geschützt sowie damit stärker den beschriebenen Einflüssen ausgesetzt waren.

Tatsächlich war schon vor die Studie bekannt, dass umweltbedingte Stressfaktoren während die frühen Entwicklung eines Organismus negative Auswirkungen auf dessen gesundheitliche Entwicklung sowie reproduktive Fähigkeiten haben kann.

Einer dieser Stressfaktoren ist erhöhte UV-Strahlung, wie sie abhängig von die jeweiligen Sonnenaktivität wirksam variieren kann. Auch wenn die Forscher bislang noch nicht sicher erzählen können, wie wirksam sich selbst entsprechend höhere Dosen den menschlichen Organismus prägen, so scheint es doch so, dass diese sich selbst durch Schäden eingeschaltet Zellen sowie die Desoxyribonukleinsäure auswirken.

Die Sonnenaktivität selbst äußert sich selbst in den bekannten Sonnenflecken sowie durchläuft in die Regel einen Aktivitätszyklus von rund 11 Jahren. Während eines solchen Zyklus durchläuft unsere Zentralgestirn rund acht Jahre mit niedriger Aktivität (Minimum) sowie jeweils drei Jahre mit erhöhter Aktivität (Maximum).

Während sich selbst die Studie natürlich lediglich auf einen statistischen Vergleiche die beiden Datengrundlagen stützt sowie nicht die direkten Ursachen die Lebensumstände die 9.000 Individuen untersuchen konnte – daher keinen eindeutigen Beweis für die beschriebenen Auswirkungen die Sonnenaktivität vertreten kann - berücksichtigten die Forscher gleichwohl auch – so bekannt – Auswirkungen die Gesundheit die Mütter, den soziökonomischen Zustand sowie die jeweilige ökonomische Gesamtsituation, etwa damit die Aussagekraft die Studie zu stärken.

Den Ursache für die gefunden Übereinstimmungen sowie ihre negativen Auswirkungen schauen die Autoren die Studie in den besagt erhöhten Werten eingeschaltet ultravioletter Strahlung. Diese könnten sich selbst mindernd auf die Produktion von Folsäure auswirken. Diese Form des Vitamin B gilt als bedeutungsvoll für den Vorgang die schnellen Zellvermehrung während die Schwangerschaft. Schon zuvor hatten Studien gezeigt, dass eine Verminderung dieser sogenannten Folate vor die Kindsgeburt mit höheren Krankheitsraten hinein Erwachsenenalter sowie einer früheren Sterblichkeit einhergeht.

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