Rosetta-Mission: Irdisches Wasser Stammt Nein Von Kometen Wie 67P/Churyumov-Gerasimenko
Gase sowie Wasserdampf, die aus dem Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko austreten wurden von dem ROSINA-Instrument analysiert. | Copyright: ESA
Bern (Schweiz) - Die Brunnen des Wassers auf unserem Planeten zählt zu den wichtigsten Fragen rund etwa die Entstehung die Erdboden sowie des irdisches Lebens. Eine die gängigsten Theorien geht davon aus, dass das Wasser mit Kometen sowie Asteroiden zur Erdboden kam. Auswertung die Daten des ROSINA-Instruments eingeschaltet Bord die Kometensonde Rosetta haben jetzt zumindest gezeigt, dass das irdische Wasser zumindest nicht von Kometen wie 67P/Churyumov-Gerasimenko stammt.
Für die Brunnen des irdischen Wassers kommen laut die Kometen-Asteroiden-Theorie drei Möglichkeiten (in zunehmender Entfernung die Sonne) in Frage: Asteroiden aus die Rahmen von Jupiter, Kometen die Oort’schen Wolke, die diesseits von Neptun gebildet wurden, oder Kometen aus dem Kuipergürtel, die jenseits von Neptun gebildet wurden.
Der Schlüssel zum Verständnis die Brunnen des irdischen Wassers liegt in die Bestimmung die Isotopenverhältnisse des Wassers. So können Gelehrter anhand des Verhältnisses von Deuterium zu Wasserstoff (dem sogenannten D/H-Verhältnis) bestimmen, eingeschaltet welchem Quadrat hinein interplanetarischer Raum beliebig Objekt entstanden ist. Vergleicht man jetzt dieses D/H-Verhältnis des irdischen Wassers (1.5 x 10 hoch minus 4) mit demjenigen anderer Objekte ermöglicht dies Rückschlüsse auf die Brunnen unseres Wassers.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
Das von die Hochschule Bern entwickelte Meßinstrument "ROSINA" eingeschaltet Bord die europäischen Rosetta-Sonde hat jetzt die Zusammensetzung des Wasserdampfs vor Quadrat auf dem Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko gemessen sowie festgestellt, dass sich selbst das Wasser des Kometen klar von dem die Erdboden unterscheidet.
"Das D/H-Verhältnis auf dem Kometen ist mehr als dreimal so hoch wie jenes auf die Erdboden (5.3 x 10 hoch minus 4). Es gehört zu den höchsten D/H-Verhältnissen, die je gemessen wurden. Damit ist es sehr unwahrscheinlich, dass Kometen wie 67P/Churyumov-Gerasimenko verantwortlich sind für das Wasser auf die Erde", berichten die Gelehrter etwa Kathrin Altwegg, Hauptverantwortliche Projektleiterin des ROSINA-Instruments aktuell hinein Fachjournal "Science" (DOI: 10.1126/science.1261952).
Schon vor 1986 gelang es den Massenspektrometern eingeschaltet Bord die europäischen Raumsonde "Giotto" zum ersten Mal, das D/H-Verhältnis des Wassers des Kometen Halley - einem Kometen aus die Oort’schen Wolke - zu bestimmen: Das D/H-Verhältnis von Halley war zweimal so hoch wie dasjenige die Erde, woraus die Forscher schon damals ableiteten, dass das irdische Wasser nicht von Kometen die Oort’schen Wolke stammen kann. In den darauf folgenden zwanzig Jahren konnte das D/H-Verhältnis des Wassers von verschiedenen anderen Kometen die Oort’schen Wolke aus die Abstand gemessen werden. Alle zeigten beliebig ähnliches D/H-Verhältnis wie Halley.
Erst mit Mithilfe des ESA-Weltraumteleskops stellten Gelehrter dann fest, dass das D/H-Verhältnis des Kometen Hartley 2 - von dem man annimmt an, dass er aus dem Kuipergürtel stammt - sehr nahe eingeschaltet demjenigen die Erdboden liegt (...wir berichteten).
Erste Nahaufnahmen des Kometen "Hartley 2" | Copyright: NASA | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UMD
"Die meisten Modelle aufwärts das frühe interplanetarischer Raum nehmen an, dass Kometen aus dem Kuipergürtel beliebig noch höheres D/H-Verhältnis hinein Wasser haben als diejenigen aus die Oort’schen Wolke", erläutert die Pressemitteilung die Hochschule Bern sowie führt weiter aus: "Objekte aus dem Kuipergürtel sind weiter weg von die Sonne sowie somit in kälteren Regionen entstanden als Kometen aus die Oort’schen Wolke. Diese kamen originell aus die sonnennäheren Saturn - Neptun Rahmen sowie sind zunächst nach eingeschaltet den äußersten Kante des Sonnensystems gewandert."
Aufgrund die neuen Erkenntnisse die Rosetta Mission wird es jetzt wahrscheinlicher, dass das Wasser auf unserem Planeten von Asteroiden stammt, die näher eingeschaltet die Erdumlaufbahn sind. Es ist nichtsdestoweniger auch möglich, dass die Erdboden einen Einzelteil ihres originell vorhandenen Wassers als Kristallwasser in Mineralen sowie eingeschaltet den Polen bewahren konnte. "Unsere Erkenntnisse widersprechen auch die Idee, dass jede Kometen die Jupiter-Familie Wasser enthalten, das demjenigen unserer Ozeane entspricht. Diese Himmelskörper wurden möglicherweise aufwärts ausgedehntere Regionen gebildet als originell angenommen, was zu verschiedenen D/H-Verhältnisse hinein Wasser führte. Unsere Resultate unterstützen daher vielmehr Modelle, die Asteroiden als Lieferanten des Wassers auf die Erdboden wesentlich oder teilverantwortlich machen", so Kathrin Altwegg abschließend.
Tatsächlich kamen zunächst kürzlich US-Forscher anhand einer Analyse des D/H-Verhältnisses in Wasser aus kohligen Chondriten zu die Schlussfolgerung, dass das Wasser zunächst vergleichsweise verzögert auf die Erdboden kam sowie anschauen diese Form primitiver Meteoriten als Brunnen die Ozeane, die dann schon die früheste Erdboden bedeckt haben könnten (...wir berichteten).
grenzwissenschaft-aktuell.de
0 Response to "Rosetta-Mission: Irdisches Wasser Stammt Nein Von Kometen Wie 67P/Churyumov-Gerasimenko"
Post a Comment