Video: Körpersprache-Analyse Zu Obamas Reagieren Sowie Reaktion Auf Fragen Zu Ufos Sowie Aliens

Barack Obama bei "Jimmy Kimmel Live" | Copyright: ABC/ Jimmy Kimmel Live!/YouTube

Washington (USA) - Am 12. März 2015 war US-Präsident Barack Obama zu Gast bei Comedy-Talker Jimmy Kimmel, die auch ihn - wie schon zuvor den Ex-Präsidenten Bill Clinton - auch auf sein Wissen ober UFOs, Area 51 und Außerirdische befragt (...wir berichteten). Während Obamas Antworten von den meisten alleinig als Scherze interpretiert wurden, sprachen Mimik, Gestik und Körperreaktionen des amtierenden US-Präsidenten - wie schon zuvor die von Clinton - für viele Beobachter eine ungleich Sprache. Wie schon das Interview mit seinem Vorgänger, so hat sich selbst die US-Journalist Ben Hansen nun auch den Aussagen Obamas angenommen und diese auf die darin sichtbare Körpersprache- und Reaktionen ausführlich analysiert.

Ben Hansen selbst war einst Moderator die US-Dokuserie "Fact or Faked: Paranormal Files" hinein SyFy-Channel und zuvor als forensischer Kriminalbeamter tätig. In seiner 40 Minuten langen Detailanalyse kommt Hansen zu dem Schluss, dass Obama keine Scherze machte, als er sagte, dass er nicht ofen platzieren könne, was er ober UFOs und Außerirdische wisse.

Zunächst noch einmal die Original-Ausschnitt die Sendung vom 12. März 2015

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Hansens Analyse

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Bei einer Dauer von ober 40 Minuten ist es GreWi aus Zeitgründen leider nicht möglich, die vollständige Analyse Ben Hansens in Deutscher zu übersetzen. Aus diesem Ursache habe ich hinein Folgenden die Hauptaussagen Hansens zusammengefasst:

- Anhand die Analyse des gesamten Interviews will Hansen zuerst eine klar erhöhte Atemfrequenz bei Obama während die UFO-Fragen erkennen und belegt dies auch anschaulich anhand die HD-Qualität des TV-Mitschnitts. Dies legt laut Hansen nahe, dass dem US-Präsidenten die diesbezüglichen Fragen unangenehm sind.

- Jedes Mal, wenn Obama in Form eines Witzes antwortet, unterbricht, spät und/oder wiederholt er Kimmels ursprüngliche Frage. In dieser Vorgehensweise sieht Hansen Obamas "Versuch Jimmy (Kimmels) dahingehend zu beeinflussen, dass er von dem Subjekt (UFOs und Aliens) ablässt", dort Witze den Interviewpartner herabsetzen und die Erkundigung selbst dümmlich erscheinen lassen.

- Hansen wundert sich selbst darüber, ob Obama das Mittelwert des Humors als Erwiderung auf die gestellten Fragen einsetzt, weil ihm die Fragen deswegen unangenehm sind, weil er in Realität sehr viel mehr weiß oder weil er befürchtet, dass ihn beliebig seriöser Umgang mit den Fragen (zum Subjekt UFOs und Außerirdische) lächerlich erscheinen lassen könnte.

- Eine bedeutende Beobachtung glaubt Hansen eingeschaltet jenem Punkt erzeugen zu können, eingeschaltet dem Kimmel trotz Obamas Witzen und Scherzen nicht von seiner Frageabsicht ablässt und erneut auf eine Antwort insistiert. "Obwohl Obama weiter Witze macht, lässt sich selbst Kimmel von seiner Frage, ob Obama später UFO-Geheimnissen gesucht habe, nicht abbringen. (...) In diesem Moment verändert Obama sein Verhalten, sein Auftreten grundlegend vom Comedian hin zu einem zurückhaltenden Gesprächspartner. (...) Existenz Grinsen verändert sich selbst von einem echten Grinsen hin zu einem Ausdruck, die eher verärgert wirkt." Von nun eingeschaltet unterbreche Obama auch den Augenkontakt mit Kimmel - beliebig Verhalten, das - so Hansen – nicht untypisch für den Präsidenten sei. "Auch in vorigen Interviews unterbricht Obama den Augenkontakt mit seinem Gegenüber, blickt später rechts und links." Laut neuo-linguistischen Protokollen bedeutet dies oft, dass sich selbst die entsprechende Person in einem inneren Dialog befinde. In dieser Situation suche Obama offenbar später Exaktheit in seinen Antworten auf schwierige Fragen.

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- An gleicher Position schließt Obama zudem mehrfach die Augen - und das klar länger als bei einem natürlichen Blinzeln. Für Hansen deutet dies auf daraufhin, dass Obama so unbewusst versucht, unangenehme auditive und visuelle Hinweise zu blockieren. Zudem werde dieses Haltung bei Obama von starkem Schlucken, Kiefernbewegungen, einer Kopfdrehung fort von Kimmel, Kopfschütteln (Nein) und einer stotternden Antwort begleitet – obwohl Obamas Antwort eigentlich nur lautete "Ich kann Nichts offenbaren". (Tatsächlich sagt er: "Ich, Ich, Ich, Ich kann Nichts offenbaren".)

- Während es kaum eine Möglichkeit gebe, mit Sicherheit erzählen zu können, ob Obamas vorige Antworten (auf die UFO-Fragen) mehr als nur Witze waren, spreche seine plötzliche Verhaltensänderung dafür, dass er in diesem Moment (wenn er sagt, dass er Nichts erzählen könne) wahrlich die Wahrheit sage. "Es wirkt wie das Haltung eines Mannes, die von seinen Freunden gefragt wird, ob er mit zum Angeln bewegen sich wolle, obwohl seine Frau ihn gerade gebeten hat, doch die Garage aufzuräumen: Er will gegenüber seinen Freunden nicht schlechtes ober seine Frau erzählen und sagt deshalb nur, 'Sorry Jungs, ich kann nicht'."

"Diese Affäre ist für Obama eine ernste Angelegenheit", so Hansen, "und alles deutet darauf hin, dass er wahrlich nicht darüber reden kann/darf. Das bedeutet nun nicht (automatisch), dass er persönlich etwas ober Außerirdische weiß. Es bedeutet, dass Informationen ober jene, mit denen er darüber gesprochen hat, das warum und wann, nicht für die Öffentlichkeit sicher sind."

Abschließend zeigt sich selbst Hansen anhand seiner Analyse davon überzeugt, dass Obamas Kommentare mehr waren als nur Witz und Scherze: "Alle Indizien deuten darauf hin, dass es dort etwa gibt, was offenbart werden könnte. Was das ist, wird sich selbst hoffentlich vielleicht eines Tages herausstellen."

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