Video: Ufo-Forscher Dokumentiert Aktuellen Unidentifizierten Überflug Ober Akw Neckarwestheim
Fotos von Kamera B demonstrieren am 20. November 2014 den Überflug eines beleuchteten sowie bislang unidentifizierten Flugobjekts teilweise ober dem Gelände des Atomkraftwerk Neckarwestheims. | Copyright: Gerhard Gröschel, digital-service.biz11.de
Neckarwestheim (Deutschland) - Mitten in die Debatte sowie Befürchtungen gegen die noch stets ungeklärten Überflüge unidentifizierter Flugobjekte ober französischen Atomkraftwerken (...wir berichteten bereits ausführlich), platzen jetzt aktuelle Aufnahmen des deutschen UFO-Forschers Gerhard Gröschel vom Institut für technische UFO-Forschung. Diese demonstrieren den Überflug eines ebenfalls unbekannten Flugobjekts ober dem Areal des deutschen Atomkraftwerk Neckarwestheims in Baden-Württemberg. Das Schwierigkeit betrifft daher nicht nur unseren westlichen Nachbarn.
Auf seiner Internetseite berichtet Gröschel, dass das unbekannte Flugobjekt am 20.11.2014 zwischen 18:33:24 Stunde sowie 18:42:49 Stunde hinein Luftraum ober dem AKW von den Videokameras seines mit Blick auf das Kraftwerk ausgerichteten Überwachungssystems erfasst wurde. Schon zuvor konnte die Forscher unidentifizierte Flugobjekte ober den AKW dokumentieren (...wir berichteten).
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"Das Objekt fliegt aus nord-östlicher Richtung ober die Gemeinde Neckarwestheim an. Der Fliegen führt in gerader Zeile später Süden auf Gemmrigheim bzw. Walheim zu. Hierbei führt die Fliegen südlich am AKW-Neckarwestheim vorbei. Der Entfernung zum AKW ist vermutlich 2-3 km. Die Flughöhe dürfte etwa 300 Meter betragen. An diesem Abend war die Sicht durch Wolken sowie Schwaden für das Kamerasystem auf etwa 5 km begrenzt. Das Objekt macht außerhalb des Kamerasichtfeldes vermutlich eine Schleife später rechts. Danach wird es ober Gemmrigheim wieder von die Videokamera erkannt. Nun folgt beliebig langsamer Fliegen in gerader Zeile zum AKW- Neckarwestheim. Über dem Betriebsgelände des AKWs erfolgt eine Kehrtwende von etwa 160 Grad, wobei es keine sichtbare Geschwindigkeitsänderung gibt. In weiterhin gleichmäßigem Fliegen geht es zurück in Richtung Gemmrigheim. Hier erfolgt eine 360 Phase Schleife, die jedoch nur eingeschaltet einzelnen Bildern zu erkennen ist, dort ober die Bergkuppe Bäume die Sicht versperren. Nach die Kehrtwende ober Gemmrigheim fliegt das Objekt vermutlich Richtung Walheim."
Einzelbild-Komppsit die Aufnahmen demonstrieren den Flugweg des Objekts. Copyright: Gerhard Gröschel, digital-service.biz11.de
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Wie die Forscher weiterhin erläutert, hatte das Überwachungssystem vier unterschiedliche Videokameras in Betrieb: "Die Überwachungskamera A1 sowie die Überwachungskamera B1 haben das Objekt dokumentiert. Die Videokameras A2 sowie B2 haben beliebig kleineres Sichtfeld sowie daher das Objekt nicht dokumentiert. Zu dieser Zeit wurde keine Magnetfeldveränderung erkannt sowie die Videoaufnahme erfolgte daher mit nur 1 Bild pro Sekunde."
Die Vergrößerung des Leuchtobjekts lasse leider keine verlässlichen Rückschlüsse auf die eigentliche Objektform oder weiterer Details zu.
Auch gegen Aufklärung bei den örtlichen Behörden war Gröschel bereits bemüht. Bislang jedoch ohne Erfolg: "Unsere Anfragen bei die Polizei sowie den Flugrettungsdiensten erbrachten die Aussagen, dass es keinen gemeldeten Hubschrauberflug zu dieser Zeit gab. Eine weitere Erklärung für das Objekt sowie das Flugverhalten ist nicht möglich. Ein möglicher Modelflugkörper wie z.B beliebig Quadrocopter kann für dieses Erscheinungsbild nicht verantwortlich sein. Dagegen reden die Lichtstärke sowie die Flugweg des Objekts. Möglich ist sicher beliebig militärischer Flugkörper, jedoch ergibt diese Vermutung keinen Sinn."
Zusätzlich zu diesem Objekt wurde noch beliebig kleineres (lichtschwächeres Objekt ) erkannt, welches zur selben Zeit in geradem Fliegen aus Richtung Ottmarsheim ober das AKW fliegt.
Ein fern fliegendes Passagierflugzeug glaubt Gröschel aus folgenden Gründen ausschließen zu können:
"Prüfungen haben ergeben, dass zu dieser Zeit kein gemeldetes Flugzeug hier geflogen ist. Die Sicht war mit etwa 5 km, für so breit entfernte Flugzeuge, viel zu schlecht. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass dieses Objekt auch ober dem Luftraum des AKW geflogen ist. Außergewöhnlich ist bei diesem Objekt die langsame sowie ungleiche Blinkintervall von 4-7 Sekunden. Dies ist in die Luftfahrt unüblich."- Gerhard Gröschels Originalbericht mit weiteren Abbildungen, Kartenmaterial sowie technischen Erläuterungen preisgeben Sie HIER
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