Später Rosetta Sowie Philae: Hüpfender Lander Soll Asteroiden Erkunden


Die Asteroidensonde "Hayabusa2" über dem Zielkometen "1999 JU 3" (Illu.). | Copyright: DLR.de

Darmstadt (Deutschland) - Die Euphorie über den Erfolg die Rosetta-Mission in den Medien ist kaum verklungen, dort steht auch mit dem Asteroidenlander "Mascot" auch schon das nächster ambitionierte Aufgabe mitten Beteiligung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in den Startlöchern. Am heutigen Sonntag, 30. November 2014 etwa 5.24 Uhr (MEZ) wird die "Mobile Planetoid Surface Scout" eingeschaltet Bord die japanischen Hayabusa2-Sonde vom Tanegashima Space Centre zum Asteroiden "1999 JU 3" starten. Rund vier Jahre wird die Fahrt dauern, bis die Sonde die japanischen Raumfahrtagentur JAXA eingeschaltet ihrem Ziel ankommt.

UPDATE #3: Der Asteroidenlander Mascot des DLR ist unterwegs zum Asteroiden 1999 JU3. Am 3. Dezember 2014 etwa 5.22 Uhr mitteleuropäischer Zeit hob die Rakete mit die japanischen Hayabusa2-Sonde und dem Lander Mascot vom Tanegashima Space Center ab und begann ihre Fahrt durchs All. Allerdings wird es noch vier Jahre dauern, bis das Ziel erreicht ist. Dort soll die japanische Hayabusa2-Sonde hinein dichten Fliegen über dem Asteroiden materiell von seiner Oberfläche "einsaugen" und zur der blaue Wandelstern zurückbringen. Mascot hingegen wird auf Planetoid 1999 JU3 aufsetzen, sich selbst hüpfend fortbewegen und erstmals in die Raumfahrtgeschichte eingeschaltet mehreren Orten Messungen auf einem Asteroiden durchführen. Überwacht und betrieben wird die hinein DLR entwickelte und gebaute Lander und seine vier Instrumente während seiner Fahrt und seiner Aufgabe auf dem Asteroiden aus dem "Mascot Control Center" des DLR in Köln...

Dann soll "Mascot" mit insgesamt vier Instrumenten auf die Asteroidenoberfläche abgesetzt werden: "Der zehn Kilogramm leichte Lander wird auf '1999 JU3' mit Hilfe eines Schwungarms in seinem Inneren bis zu 70 Meter fern hüpfen - und so erstmals Messungen eingeschaltet verschiedenen Orten auf einer Asteroidenoberfläche durchführen", erläutert die Pressemitteilung des DLR und führt weiter aus: "Die Hayabusa2-Sonde soll hinein Fliegen währenddessen Bodenproben aufzeichnen und anschließend zur der blaue Wandelstern zurückbringen. Die Mission erfolgt in einer Zusammenarbeit mit die japanischen und die französischen Raumfahrtagentur."


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Für seine beabsichtigten Hüpfer und erwartungsgemäß unsanften Landemanöver musste Mascot leicht, nichtsdestoweniger gleichzeitig auch sehr stabil konzipiert werden. "Das war eine ebenso große Herausforderung wie die Integration von vier Instrumenten auf tatsächlich kleinem Raum", kommentiert die DLR-Projektleiterin Dr. Tra-Mi Ho vom DLR-Institut für Raumfahrtsysteme. "Gerade einmal 30 mal 30 mal 20 Zentimeter- vergleichbar mit einem Schuhkarton - ist Landegerät Mascot klein."


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Das DLR-Institut für Planetenforschung steuert beliebig Radiometer (MARA) bei, das mitten anderem die Temperatur auf die Asteroidenoberfläche messen wird, und die Fotokamera MASCAM, die bereits beim Abstieg auf den Asteroiden erste Aufnahmen erstellen wird und ehe Quadrat die Feinstruktur des Bodens untersuchen soll. Die TU Braunschweig wird mit einem Magnetometer (MasMag) die Magnetisierung des Gesteins erforschen, die französische Raumfahrtagentur CNES analysiert mit dem Spektrometer MicrOmega die Minerale und Gesteine von 1999 JU3.


Bevor Mascot ausgesetzt wird, soll nichtsdestoweniger zunächst die japanische Hayabusa2-Sonde etwa den Asteroiden kreisen und ihn kartographieren. Auf die Oberfläche selbst wird Mascot dann wiederum beliebig Späher für die Muttersonde Hayabusa2 sein, die aufwirbelnde Asteroidenpartikel einsaugen und zur der blaue Wandelstern bringen soll. "Die Daten, die unsere Lander misst, werden mitten anderem auch die Informationen die Sonde und die Labor-Analysen auf die der blaue Wandelstern ergänzen", betont Projektleiterin Dr. Tra-Mi Ho.


Aus einer Höhe von etwa 100 Metern wird Mascot auf den Asteroiden fallen, die einen Durchmesser von geradewegs einmal einem Kilometer und beliebig 60.000stel die Erdanziehungskraft hat. zwei komplette Asteroidentage und -nächte und somit bis zu 16 Stunden wird Mascot seine Messungen durchführen.


Die Gelehrte begehren ehe allem den Ursprüngen unseres Sonnensystems auf die Spur kommen: Der seit etwa 4,5 Milliarden Jahren kaum veränderte Himmelskörper ermöglicht den Planetenforschern dabei den Blick in die Vergangenheit. "Unser Zielasteroid 1999 JU 3 gehört zu einer oft vorkommenden Klasse von erdnahen Asteroiden", sagt die wissenschaftliche Sprecher für die Experimente auf dem Lander, Prof. Ralf Jaumann vom DLR-Institut für Planetenforschung. "Teleskopmessungen von die der blaue Wandelstern aus lassen vermuten, dass er eventuell Wasser enthält." Damit besteht die Möglichkeit, dass Asteroiden einst mit Einschlägen auf die der blaue Wandelstern auch Wasser zu unserem Planeten gebracht haben könnten."


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