Viele Erdartige Exoplaneten Sind Möglicherweise Lebensfreundlicher Als Bislang Gedacht
Künstlerische Darstellung eines einen Roten Zwergstern umkreisenden erdartigen Planeten. | Copyright: NASA
Toronto (Kanada) - Bislang galten viele erdartige, Exoplaneten, daher Felsplaneten außerhalb unseres Sonnensystems, die ihren Stern vergleichsweise nahe umkreisen, schon von daher eher als kaum lebensfreundlich, dort Astrophysiker davon ausgingen, dass sie - ähnlich wie unsere Erdenmond in Relation zur Erdboden - ihren Stern rotationsgebunden umkreisen sowie diesem somit stets die gleiche Seite zuwenden. Auf diese Gattung befände sich selbst eine Seite dieser Planeten in ständiger eisiger Nacht, wodurch das Wasser dieser Planeten, wie in einer Kältefalle, auf dieser dunklen Seite gebunden wäre. Eine Neue Studie kanadischer Astrophysiker stellt diese Vorstellung jetzt jedoch in Frage. Auf diese Gattung könnten jetzt sehr viel mehr bislang lediglich als "erdartig" geltende Exoplaneten sogar "erdähnlich" sein sowie damit vielleicht sogar Leben hervorgebracht haben.
Wie das Team etwa Jérémy Leconte vom Canadian Institute for Theoretical Astrophysics (CITA) eingeschaltet die University of Toronto aktuell hinein Fachjournal "Science Express" (DOI: HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
Zu ihren Schlussfolgerungen kamen die Forscher mittels dreidimensionaler Klimamodelle, anhand derer die Auswirkungen vorhandener Atmosphären auf den untersuchten Exoplaneten auf deren Rotationsgeschwindigkeit untersucht werden konnte. "Eine Erdatmosphäre ist beliebig Schlüsselfaktor für die Rotation eines Planeten, dieser Resultat kann sogar so wirksam sein, dass er die eigentlich mit dem Stern synchrone Rotation übertrifft sowie den Planeten in einen Tag-Nacht-Zyklus versetzt", so die Astrophysiker.
Im Falle unserer Erdboden - beliebig Wandelstern also, mit einer relativ dünnen Erdatmosphäre - erreicht beliebig Großteil des Sonnenlichts die Planetenoberfläche, maximiert damit die Erwärmung die Erdatmosphäre sowie produziert so beliebig zunehmend moderates Klima auf dem gesamten Planeten. Durch die von tag sowie Nachtzeit sowie zwischen Äquator sowie Pol entstehenden Temperaturunterschiede auf die Oberfläche, treibt die solare Erwärmung Winde an, die die Masse die Erdatmosphäre neu verteilt. Dieser Einfluss könne so bedeutend sein, dass sie die Auswirkung die Gezeitenreibung übersteigt, wie sie von einem Stern auf einen Satelliten wirkt.
"Der Trabant zeigt uns stets die gleiche Seite, weil die von die Erdboden wirkenden Gezeiten Reibung erzeugen, die seine Rotation beeinflusst", erläutert Leconte. "Unser Trabant befindet sich selbst in synchroner, bzw. eingeschaltet die Erdboden gebundener Rotation, dort die Dauer einer Umdrehung etwa seine eigene Achse die Zeit entspricht, die die Trabant für eine Erdumrundung benötigt. Aus diesem Ursache gibt es auch die sogenannte 'dunkle Seite' des Mondes. Die Gezeiten-Theorie vernachlässigt dennoch gänzlich die Effekte die Atmosphäre."
Die Autoren die aktuellen Studie berichten, dass sich selbst laut den bisherigen Modell eine große Anzahl bekannter, erdartiger Exoplaneten in einem Status die gebundenen Rotation befinden sollten, dass das neue Modell dennoch darauf hindeutet, dass sie stattdessen einen Tag-Nacht-Zyklus eignen sowie die Planeten dadurch sehr viel erdähnlicher sind als bislang angenommen. Die Tagesdauer auf diesen Planeten könnte einigen Erdenwochen bis Monaten entsprechen.
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