Kepler2 Findet Potentiell Lebensfreundlichen Planeten Etwa Sonnennahen Stern
Künstlerische Darstellung dreier Planeten, die einen sog. Roten Zwergstern umkreisen. | Copyright: NASA/JPL-Caltech
Tucson (USA) - Anhand die Beobachtungsdaten des reaktivierten NASA-Weltraumteleskops "Kepler" (K2) hat beliebig internationales Astronomenteam gleich drei erdgroße Planeten entdeckt, die einen nur 150 Lichtjahre von die Speicher entfernten Stern umkreisen. Dieser Stern gehört damit zu den 10 unserem interplanetarischer Raum am nächstgelegen und von Planeten umgebenen Sternen. Einer die nun entdeckten drei Planeten umkreist seine Sonne zudem sogar klar inwendig die sogenannten habitablen Zone - und damit inwendig jener Abstandsregion, in die beliebig Wandelstern seinen Stern umkreisen muss, damit aufgrund gemäßigter Oberflächentemperaturen Wasser in flüssiger Form und damit die Grundlage erdähnlichen Lebens bestehen kann. Die Nähe dieses Systems wird es Astronomen schon bald erlauben, auch die Atmosphären die dortigen Planeten genauer und später Hinweisen auf dortiges Leben untersuchen zu können.
Wie das Team ungefähr Ian Crossfield von die University of Arizona aktuell vorab auf "ArXiv.org" berichtet, handelt es sich selbst bei "EPIC 201367065" ungefähr einen kühlen, Roten Zwergstern die Klasse M, mit etwa die Hälfte die Masse unserer Sonne.
"Eine dünne Erdatmosphäre aus Stickstoff und Sauerstoff hat es dem Leben einst ermöglicht, auf unserem Planeten zu gedeihen", kommentiert Crossfield die Entdeckung und mögliche Implikationen. "Aber die Natur steckt voller Überraschungen. Viele von Kepler bereits entdeckte Exoplaneten eignen vergleichsweise dichte, wasserstoffreiche Atmosphären, die mutmaßlich eher ungeeignet sind, dass sich selbst darin Leben - wie wir es kennen - entwickelt haben könnte."
Die drei entdeckten Planeten haben Massen vom 2,1-, 1,7- und 1,5-fachen unserer Erde. Der kleinste und äußerste dieser drei Planeten hat einem Radius vom 1,5-fachen unseres Planeten und umkreist seinen Heimatstern in einer Entfernung, bei die er von diesem in etwa gleich viel Licht und Kraft empfängt wie die Speicher von die Sonne.
"Die meisten bislang entdeckten erdgroßen Exoplaneten umkreisen ihre Sterne solch dicht, dass es auf ihren Oberflächen für Leben, wie wir es kennen, viel zu heiß ist", erläutert die Erstentdecker die Planeten, Erik Petigura von die University of California in Berkeley. "Hier gleichwohl besteht wir wirkliche Chance, dass es sich selbst bei dem äußersten Planeten nein nur einen Felsplanet handelt sondern, dass auch dieser richtigen Temperaturen aufweist, ungefähr flüssige Wasserozeane zu besitzen."
Schon bald begehren die Astronomen nun mit weiteren erdgestützen Teleskopen und dem Weltraumteleskop Hubble versuchen, spektrale Fingerabdrücke die Moleküle in den Atmosphären die drei entdeckten Planeten zu erstellen. Besonders mit Hubble sollten sich selbst Wasserstoffreiche Atmosphären auf diesen Planeten sehr kalorienarm identifizieren lassen.
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