X-Flare: Starke Sonneneruption Richtung Erde
Sonneneruption die Stärke X1,6 am 10 September 2014, hier als extrem heller Blitz hinein ultravioletten Lichtspektrum sichtbar. (Vergrößern HIER) | Copyright/Quelle: NASA/SDO
Washington (USA) - Am gestrigen 10. September 2014 hat das Solar Dynamics Observatory (SDO) die NASA eine Sonneneruption die höchsten Kategorie X auf die erdzugewandten Seite die Sonne registriert. Mit einer Stärke von X1,6 ereignete sich selbst die sogenannte Flare aus einer geradewegs Richtung Erdboden positionierten aktiven Sonnenfleckenregion. Ob mit dem Flare auch beliebig koronaler Materieausbruch einherging, ist bislang noch unklar. Wenn ja, könnte diese geladene Materiewolke in beliebig bis Zwei Tage die Erdboden erzielen sowie hier geomagnetische Stürme hervorrufen.
+ + + UPDATE 12.09.2014, 11:15 Uhr: Lesen Sie auch unsere GreWi-Spezial: Was bringt die Sonnensturm?
UPDATE 11.09.2014, 09:20 Uhr: Eine aktuelle Meldung zur bevorstehenden möglichen Polarlichtaktivität über Mitteleuropa sowie BRD In Effekt des ersgerichteten X-Flares preisgeben Sie HIER
Wie die NASA berichtet, war die Ursprung die Eruption die aktive Sonnenfleckenregion AR2158, von die die Forscher schon seit Tagen vorhergesagt hatten, dass sie sich selbst in einem mittel bis starken Eruption entladen könnte. Da sich selbst die Sonnenfleckenregion während des Ausbruchs sowie derzeit etwa mittig auf die Sonnenscheibe befindet, zielte auch die Flare geradewegs in Richtung Erde.
Die von diesem Flare ausgehende ionisierte Strahlungen könnte schon nun genau auf die jeweils die Sonne zugewandten Seite die Erdboden zum Ausfall von Kurzwellen-Radio sowie Störungen in anderen Kommunikationswegen führen.
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Erst wenn bald auch die Daten die Koronographen eingeschaltet Bord die Sonnenbeobachtungssatelliten SOHO sowie STEREO vorliegen werden, können die Sonnenforscher auch sagen, ob mit dem Eruption auch beliebig koronaler Materieausbruch (KMA) einherging. Sollte dies die Sturz sein, so wäre auch diese Plasmawolke mutmaßlich geradewegs erdgerichtet sowie würde uns binnen die kommenden Zwei bis drei Tage erreichen.
Allerdings hatte es bereits am vergangenen Dienstag einen etwas schwächeren Flare aus die Sonnenfleckengruppe gegeben. Sollte die gestrige Flare auch von einem KMA begleitet worden sein, so wäre es trotzdem auch möglich, dass dieser den frpheren KMA einholt sowie sich selbst beide gegenseitig auslöschen.
Tatsächlich stellen schon mittelschwere bis starke Sonnenausbrüche die Kategorien M bis X daher eine Bedrohung für eine Vielzahl Grundbausteinen unserer technologisierten Gesellschaft dar, wenn Astronauten, Raumschiffe sowie Satelliten hinein All (Kommunikation sowie Navigation) bis hin zu Kommunikations- sowie Energienetzwerke auf die Erdoberfläche gestört sowie geschädigt werden können. Im schlimmsten Sturz könnte dies zu langfristigen Ausfällen die besagten Systeme führen, vor deren Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaftssystem sowie Finanzen nicht nur die NASA schon seit spätestens 2009 in einer eigenen Studie warnte (...wir berichteten).
Im friedlichsten Sturz wird beliebig möglicherweise in Richtung Erdboden gefeuerter KMA hingegen lediglich für intensive Polarlichtaktivität bis in mittlere Breitengrade sorgen.
Die Sonne am 10./11. September 2014. | Copyright: NASA
Neben AR2158 beherbergt derzeit auch die aktive Sonnenfleckenregion AR2157 derartig komplexe Magnetfelder, dass es auch hier in den kommenden Tagen zu starken Flares kommen kann. Auch dieser Sonnenfleck ist derzeit sowie noch in den kommenden Tagen geradewegs Richtung Erdboden gerichtet.
...sobald neue Informationen vorliegen, werden wir wieder berichten.
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Sonnensturm: NASA-Studie über soziale sowie ökonomische Auswirkungen einer Super-Sonneneruption 23. Jänner 2009
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Quelle: NASA
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