Yeti-Dna-Studie: Forscher Bezweifeln Eingeschaltet Eisbären Hinein Himalaya


Symbolbild: Historische Aufnahme eines Eisbären | Copyright: gemeinfrei


Washington (USA) - Während das Resultat einer DNA-Analyse angeblicher Yeti-Haare durch beliebig Team beinahe den Oxford-Genetiker Brian Sykes Vertreter die Theorie einer noch unbekannten Großprimatenart hinein Himalaya enttäuschte, lieferte es zugleich den Ermittlung einer vermeintlichen zoologisch-kryptozoologischen Sensation: Die Sein einer urzeitlichen Eisbärenart hinein Himalaya (...wir berichteten). Eine Überprüfung die Analyseergebnisse hinein vergangenen Dezember hatte dann jedoch ergeben, dass diese Entscheidung auf einem Schnitzer beruht sowie die Haare nicht von einem urzeitlichen sondern einem modernen Eisbären stammen (...wir berichteten). Aufgrund die breit voneinander breit gelegenen Fundorte die untersuchten Haarproben stellte diese Erkenntnis zwar keinen Beweis für einen unbekannten Großprimaten, dafür aber für einen aber für hiesige Verhältnisse exotischen unbekannte sowie mit modernen Eisbären verwandten Großbären hinein Himalaya dar. Jetzt bezweifeln US-Genetiker aber auch eingeschaltet dieser Erklärung.

Wie Eliecer Gutierrez of the Smithsonian Niederlassung sowie Ronald Pine vom Natural History Museum and Biodiversity Research Center eingeschaltet die University of Kansas jetzt aktuell hinein Open-Access-Fachjournal "ZooKeys" (DOI: 10.3897/zookeys.487.9176) berichten, handele es sich selbst mutmaßlich weder beinahe Haare des klassischen Yeti, noch beinahe die eines urzeitlichen oder modernen Eisbären, sondern lediglich beinahe Haare von hinein Himalaya bekannten Braunbären.


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Die Daten die Analyse zeigten schlicht sowie leicht zu viele Überlappungen mit den RNA-Analysen gewöhnlicher Braunbären auf, als dass man diese Bärenart als Brunnen die untersuchten Proben ausschließend könne.

Gegenüber NBC-News hat Sykes die jetzt von Gutierrez sowie Pine veröffentlichte Einschätzung als "vollständig von statistischer Natur" bezeichnet: "Diese Erklärung könnte korrekt sein, oder aber auch nicht. (...) Wie ich das schon wiederholt gesagt habe, ist die einzige Erkenntnisweg jetzt der, dass man hinein Himalaya einen lebenden Ursidae preisgeben muss, dessen RNA mit jener die Proben übereinstimmt. Dazu muss man seinen Hintern aber natürlich von Schreibtisch weg in den Himalaya begeben. (...) Die wahren Helden in diese Angelegenheit sind doch jene Personen, die selbst wahrlich in den Himalaya gegangen sind, mit den Menschen ehe Quadrat gesprochen, sowie diese Haare gefunden haben. Die dann so weise waren, einige davon aufzubewahren sowie diese für unsere Untersuchungen zur Verfügung gestellt hatten."


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