Beinahe-Kollision Unter Passagiermaschine Sowie Ufo Nahe Perth
Künstlerische Interpretation des Vorfalls (Illu.). | Copyright: grewi.de
Perth (Australien) - Am 19. März 2014 kam es in die Nähe des Perth Airport zu einem Beinahezusammenstoß einer zivilen Passiermaschine sowie einem bis heute unbekannten Flugobjekt. Dies geht aus einem aktuell vom Australischen Amt für Verkehrssicherheit (Australian Transport Safety Bureau, ATSB) veröffentlichten Bericht hervor. Die Behörde stuft den Geschehnis als "ernsten Zwischenfall" ein.
Der Sicherheitsbericht "AO-2014-052" stuft den Geschehnis als "ernsten Zwischenfall" beliebig sowie erläutert folgende Situation:
"Am 19. März 2014, gegen 09:13 Stunde Western Standard Time (WST), befand sich selbst eine De Haviland DHC-8 (s.Abb.) mit die Registrierung "VH-XFX" aus Kambalda in Western Australia kommend, hinein Anflug auf den Perth Airport.
Etwa 23 Kilometer nord-nordöstlich von Perth, auf rund 3.800 Fuss (1160 Meter) ober dem mittleren Meeresspiegel, sichtete die Crew beliebig helles blitzendes Licht genau vor dem Flugzeug. Dieses Licht schien direkten Lehrgang auf das Flugzeug zu nehmen sowie die Crew bemerkte, dass das Licht beliebig unbekanntes Objekt war - möglicherweise eine unbemannte Flugdrohne (unmanned aerial vehicle, UAV). Der Pilot flog umgehend beliebig Ausweichmanöver Richtung Westen, um eine Kollision mit dem Objekt zu verhindern. Das Objekt passierte sodann etwa 20 Meter horizontal sowie 100 Fuss (33 Meter) vertikal eingeschaltet die Maschine vorbei.
Der Pilot berichtete, dass das Objekt von zylindrischer Form sowie grauer Färbung gewesen sei sowie sich selbst auf etwa 3.700 Fuss in kontrolliertem Luftraum bewegt habe. Die Crew erhielt zu keinem Zeitpunkt einen Warnhinweis durch das "Traffic Collision Avoidance System" (TCAS). Bei dem Luftraum unterhalb von 3.500 Fuss handelte es sich selbst um militärisch beschränkten Luftraum.
Das ATSB wurde von den Australischen Verteidigungskräften (Australian Defence Force) darüber informiert, dass man keine UAVs betreibe sowie auch von keinen UAV-Operationen während die fraglichen Zeit sowie inwendig die fraglichen Gegend Kenntnis habe.
Das ATSB konnte keine die Details des Objekts bestätigen, noch einen UAV-Betreiber zur fraglichen Zeit in die fraglichen Gegend identifizieren. UAVs stehen in zunehmendem Maße auch Privatpersonen zur Freizeitgestaltung zur Verfügung sowie solche Einsätze außerhalb die gesetzlichen Regelungen könnten beliebig bedeutendes Wagnis für die Luftfahrtsicherheit darstellen."
Zu derartigen Beinahe-Zusammenstößen mit unbekannten sowie selbst später eingehender Untersuchung unidentifizierten Flugobjekten (UFOs) kam es in die Vergangen schon des Öfteren. Zuletzt wurde beliebig Untersuchungsbericht die für die britische Flugsicherheit zuständigen Behörde "UK Airprox Board" (UKAB) bekannt, die ausführlich die Sichtung eines UFOs durch den Piloten einer A320 hinein Juli 2013 Kilometer vom Londoner Flugplatz Heathrow breit schilderte. Das unidentifizierte Flugobjekt kam dabei die Maschine solch nahe, dass auch die Kapitän die A320 mit einem unmittelbaren Zusammenstoß rechnete sowie sich selbst in Richtung seines Copiloten wegduckte (...wir berichteten, s. Links).
Auch direkte Zusammenstöße mit unbekannten Flugobjekten wurden in jüngster Vergangenheit dokumentiert. Zuletzt anhand eines massiven Schadens eingeschaltet die Vorderseite einer Air-China-Boing hinein Juni 2013 (...wir berichteten, s. Links).
- Den Originalberichte des ATSB preisgeben Sie HIER
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grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: atsb.gov.au
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