Falsche Super-Erden - Empfindsame Pflanzen - Prä-Industrielles Nano-Blattgold – 10-Jähirge Cassini-Mission – Frühmenschliches Gen In Tibet

In dieser Rubrik berichten wir stets zum Wochenende durch Links zur Originalquelle sowie zu externen deutschsprachigen Meldungen aufwärts Entdeckungen sowie Ergebnissen, aufwärts die wir in die vergangenen Woche nicht mit einer eigenen GreWi-Meldung berichtet hatten.

Gliese 581: Magnetturbulenzen auf Rotem Zwerg gaukelten das Signal zweier Super-Erden vor

Von wegen Erdzwilling: Gleich Zwei Exoplaneten, die Astronomen in die habitablen Zone des Sterns Gliese 581 ausgemacht hatten, entpuppen sich selbst nun als Täuschung. Es gibt sie schlicht nicht. Das vermeintliche Indiz für ihre Sein waren winzige Schwankungen hinein Lichtspektrum des Sterns. Doch wie Forscher nun hinein Fachmagazin "Science" enthüllen, stammen diese Schwankungen vom Stern selbst, nicht von Planeten.

Link zur Originalmeldung:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17743-2014-07-04.html

Pflanzen antworten auf Vibrationen von Fressfeinden
Schon in früheren Studien konnte gezeigt werden, dass Pflanzen auf Klangvibrationen sowie Berührung antworten können. Jetzt konnten US-Forscher erstmals zeigen, dass Pflanzen auch mit erhöhten chemischen Abwehrreaktionen auf die durch eingeschaltet den Blättern nagende Fressfeinde verursachten Vibrationen reagieren.

Link zur Originalmeldung:
HIER können sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +

Japanische Künstler die Edo-Zeit schufen bereits Nano-Blattgold
Künstler hinein alten Japan schufen schon ehe mehreren einhundert Jahren das dünnste Blattgold die Welt. Nur rund 100 Nanometer dünn schlugen sie das Edelmetall aus, mit dem sie Gemälde auf Wandschirmen verzierten. Das belegen neue Analysen dieser Kunstwerke mit Stütze die Röntgen-Fluoreszenztechnik.

Link zur Originalmeldung:
http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00339-014-8531-z#page-1

Link zu einer externen deutschsprachigen Meldung:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17740-2014-07-03.html

Raumsonde Cassini - seit zehn Jahren in die eisigen Welt des Saturn
Die filigrane Aufbau die Saturnringe, Eisfontänen, die vom kleinen Saturnmond Enceladus ins All geschossen werden oder Meere sowie Flüsse aus Methan auf dem Saturnmond Titan: Der Saturnorbiter Cassini hat viele faszinierende Phänomene beobachtet sowie dabei außergewöhnliche Bilder sowie Messungen zur Erdboden gefunkt. Seit zehn Jahren befindet sich selbst dieser "Dinosaurier" mitten unter den Raumsonden zur Erforschung die fernen Körper des Sonnensystems in einer Umlaufbahn gegen den Saturn. Das Deutscher Mittelpunkt für Luft- sowie Raumfahrt (DLR) ist bei dieser NASA-Mission zum zweitgrößten die acht Planeten von Beginn eingeschaltet dabei.

Link zur deutschsprachigen Originalmeldung:
http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10212/332_read-10899/#/gallery/15551

Denisova-Frühmenschen-Gen hilft Tibetern
Wer hinein Himalaya überleben will, muss nett angepasst sein. Den meisten Tibetern hilft eine Genvariante, mit dem geringen Sauerstoffgehalt die Höhenluft zurechtzukommen. Ein internationales Forscherteam hat sich selbst diese genetische Besonderheit genauer angeschaut sowie enthüllt nun Erstaunliches: Offenbar erbten die Tibeter dieses Gen von einem rätselhaften frühen Vetter des Homo sapiens, dem Denisova-Menschen. Denn außen diesem Frühmenschen gibt es keine ungleich Menschengruppe, weder heute noch früher, die diese Genvariante besitzt. Dieses überraschende Folge belegt damit erstmals, dass auch die Gene ausgestorbener Menschenarten unseren Vorfahren dabei halfen, sich selbst eingeschaltet neue Umgebungen anzupassen.

Link zur Originalmeldung:
http://newscenter.berkeley.edu/2014/07/02/extinct-denisovans-gave-tibetans-advantage-at-high-elevation/

Link zu einer externen deutschsprachigen Meldung:
http://www.wissenschaft.de/kultur-gesellschaft/anthropologie/-/journal_content/56/12054/3967505

grenzwissenschaft-aktuell.de