Seti: Neue Wege Bei Die Suche Später Außerirdischer Intelligenz


Das Radioteleskop von Arecibo. | Copyright: Public Domain

Mountain View (USA) - Mit Zwei neuen Projekten begehren US-Astronomen ihre Suche später Signalen außerirdischer Intelligenzen zukünftig ausweiten. Während die eine Methode mit multiplen Teleskopen 30 sonnennahe Sterne gezielt ins Visier nehmen wird, sucht beliebig anderes Programm später Hinweisen auf Kommunikationen ferner Planeten untereinander.

Wie Dan Wertheimer, Director des Berkley SETI Research Center auf dem "The Future is Here"-Festival des "Smithsonian Magazine" berichtete (s.Video), sucht "Panchromatic SETI" mit multiplen Teleskopen 30 sonnennahe Sterne in allen nur erdenklichen Wellenspektren später starken intelligenten Signalen ab, während beliebig das die "Interplanetary Eavesdropping" (interplanetarer Lauschangriff) gezielt später Signalen sowie Botschaften sucht, die zwischen fernen Kepler-Planeten untereinander ausgetauscht werden.


Grundvoraussetzung auch dieser neuen SETI-Projekte ist die Hoffnung, dass direkt wie unsere Zivilisation in Form von Funk- Radio sowie TV- sowie anderen Signalen auch ungleich Zivilisationen ihre Dasein aufgrund entsprechender Technologien unbeabsichtigt verraten - selbst dann, wenn diese keine gezielten Botschaften ins All oder gar Richtung Erdboden senden.


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"Mit dem Panchromatic-SETI-Projekt schleudern wir alles was wir haben in die Waagschale", so Wertheimer. Ziel die Suche ist eine Auswahl von 30 sonnennahen Sternen in einem Sonnenabstand von maximal 5 Parsec (16 Lichtjahren). Wie "Space.com" berichtet, befinden sich selbst darunter 13 Einzelsterne, sieben Binärsysteme sowie beliebig Dreifach-Sternensystem. Während es sich selbst bei den meisten die anvisierten Sternen ungefähr Sterne handelt, die kleiner sind als unsere Sonne, werden auch Zwei weiße Zwergsterne sowie beliebig Stern die mittleren Spektralklasse F angepeilt. Um sich selbst schon vorab des Vorwurf zu entziehen, man würde nur Systeme absuchen, in dem man potentiell erdähnliche Planeten vermutet, gilt als einziges Auswahlkriterium die anvisierten Ziele ihr Distanz von unserer Sonne.


Schon hinein kommenden Spätsommer sollen zunächst das europäische LOFAR-Antennennetzwerk sowie das Green Bank Telesope in West Virginia in den Vereinigte Staaten von Amerika zum Einsatz kommen. Kurze Zeit später sollen sich selbst dann auch das Infrared Spatial Interferometer (ISI) am Mount Wilson Observatory sowie das Nickel Telescope des Lick Observatory in Kalifornien am Lauschangriff beteiligen. Mit dem Nickel Telescope wird sich selbst dann auch erstmal beliebig hinein nahen Infrarotbereich wirkendes Teleskop eingeschaltet die Suche später außerirdischer Intelligenz beteiligen. In Planung ist derzeit auch noch eine Beteiligung des William E. Gordon Telescope am Arecibo Observatory auf Puerto Rico sowie das Keck Telscope auf den Mauna Kea auf Hawaii.


Die vergleichsweise nahe Distanz die hinein Reichweite die Panchromatic-Suche anvisierten Sterne sowie ihrer potentiellen Planetensysteme könne davon ausgegangen werden, dass potentielle Zivilisationen nicht primär weiter entwickelt wären als wir selbst: "Wir sollten daher in die Lage sein, Signale ihrer Technologie zu preisgeben sowie auch als solche zu erkennen", so Siemion.


Der "interplanetare Lauschangriff" nimmt hingegen jeweils Zwei oder mehr Planeten ins Visier, die während ihrer jeweiligen Umläufe ungefähr einen fernen Stern, gemeinsam mit die Erdboden auf einer ep?ped? liegend in wiederkehrenden Abständen eine Zeile bilden.


"Wenn es daher auf einem dieser fernen Planeten einen Zivilisation gibt, die einen anderen Planeten in diesem System erkundet, so sollte es bei jeweiligen Planetenstellungen möglich sein, die in Richtung Erdboden ausgehende Laser- oder Radiokommunikation zwischen dem Heimatplaneten sowie Sonden oder bemannten Stationen auf dem zu erkundenden Planeten aufzufangen", so die SETI-Astronomen.



Schematisches Schaubild des Konzepts des "Interplanetary Eavesdropping". | Copyright/Quelle: seti.berkeley.edu / smithsonianmag.com

Bislang konnten 75 in Erkundigung kommende Konjunktionen in fernen multiplen Planetensystemen mit dem Green Bank Telescope entdeckt werden. Bei ihrer Suche später derartiger Kommunikation begehren sich selbst die Astronomen allerdings auf jene Radiofrequenzspektren konzentrieren, wie sie auch bei die Kommunikationen mit irdischen Planetensonden - etwa von Deep Space Network die NASA - zum Einsatz kommt. "Wenn daher auch Außerirdische ihre Kommunikation mit vergleichbarer Technologie sowie Gewalt einsetzten, sollten wir diese 'hören' können", so Siemion.


Allerdings geben die Wissenschaftlerin schon nun zu bedenken, dass die Ermittlung entsprechender Kommunikation nicht gleich bedeutend mit einem Verständnis die Bedeutung dieser Informationen sei. So werde beispielsweise schon nicht unterschieden werden können, ob es sich selbst bei die abgehörten Kommunikation ungefähr die mit einem Rover oder einem bemannten Außenposten handelt. An die Bedeutung einer solchen Entdeckung generell würde dies jedoch nicht viel ändern.


Es sei jedoch wahrscheinlicher, beliebig starkes Signal zu finden, als Signale von die Gewalt etwa unserer Radio- sowie TV-Übertragungen. Die Forscher ungefähr Siemion bewegen sich deshalb auch davon aus, dass man mutmaßlich eher beliebig Signal später dem Vorlage des "Space Detection and Tracking System" (Space Fence) finden könne, mit dem die U.S. Air Force mit hochfrequenten Radarwellen später Weltraumschrott hinein Erdorbit fahndet.


Das Hauptproblem ist nichtsdestoweniger auch bei den neuen Suchmethoden die ungeheure Distanz, schließlich erhöht sich selbst die Energiestärke, wie sie benötigt wird, ungefähr auch in weiter ferne entdeckt werden zu können zum Platz die jeweiligen Entfernung zwischen Sender sowie Empfänger. "Ein Sender in rund 150 Lichtjahren Entfernung müsste daher 100 mal stärker sein als beliebig Sender in nur 15 Lichtjahren Distanz."

Die meisten für den großen "Lauschangriff" in Erkundigung kommenden Planetensysteme, wie sie auch vom Weltraumteleskop Kepler entdeckt sowie schon untersucht wurden, liegen direkt derartig breit entfernt, dass es wohl knifflig werden wird, von dort stammende Signale zur Kommunikation zwischen Planeten zu entdecken.


"Sollte eine Zivilisation auf diesen Planeten jedoch beliebig Teleskop wie das von Arecibo auf Puerto Rico betreiben, so wären die Chancen wiederum rechts hoch, dass wir dessen Signale auch finden würden", so Siemion.


Klicken Sie auf das Play-Symbol, ungefähr das Video zu starten

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Quelle: seti.berkeley.edu, smithsonianmag.com, space.com

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