Feuchter Sand Könnte Beliebig Rätsel Des Pyramidenbaus Erklären
Detail aus die Darstellung eines Kolosstransports auf einem Wandgemälde hinein Grab des Djehutihotep. | Copyright/Quelle: Public Domain (bearb. grewi.de)
Amsterdam (Niederlande)- Niederländische Physiker haben eine Zug von feuchtem Sand entdeckt, die den Alten Ägyptern den Transport die tonnenschweren Steinblöcke zum Bauwerk die Pyramiden sowie Kolossalstatuen mittels Schlitten klar erleichtert sowie die hierfür notwendige Arbeitskraft sogar halbiert haben könnte. Noch heute könnte das alte Wissen die Pyramidenbauer so Transportenergie einsparen.
Wie Physiker die FOM Foundation eingeschaltet die Universiteit van Amsterdam aktuell hinein Fachjournal "Physical Review Letters" (DOI: 10.1103/PhysRevLett.112.175502) berichten, ist anhand von Wandmalereien bekannt, dass zum Transport die gewaltigen Steinblöcke sowie einiger bereits fertiggestellter Statuen große Schlitten benutzt wurden, die von zahlreichen Arbeitern gezogen werden mussten.
Die derartig dargestellte Methode stellte Physiker bislang jedoch vor beliebig Rätsel - kommt es doch nicht letzte aufgrund die gewaltigen Last dazu, dass sich selbst vor dem Schlitten zusehends eine Spezies Bugwelle aus Sand auftürmt, die den Transport wirkungsvoll abbremst sowie somit erschwert.
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In ihren Experimenten konnten die Amsterdamer Forscher jetzt zeigen, dass vor dem Schlitten angefeuchteter Sand sich selbst gesamt andere verhält, flach bleibt sowie es so nicht zu beschriebenen Bremswirkung kommt. Mit die richtigen Menge eingeschaltet Feuchtigkeit, so erklären die Physiker weiter, hätten die Ägypter die zum Ziehen des Schlittens notwendige Zugkraft so ungefähr bis die Hälfte verringern können.
Im Labor platzierten die Forscher einen Modellnachbau eines altägyptischen Schlittens in einem Sandkasten sowie bestimmten u.a. mit Mithilfe eines Rheometers die notwendigen Kräfteverhältnisse, Wirkungen sowie die Festigkeit bzw. Feuchtigkeit des Sandes. Das Ergebnis: Die zum Transport des beladenen Schlittens notwendige Gewalt nimmt proportional zur Steife des Sandes ab.
Im Experiment wird deutlich, wie sich selbst trockener Sand vor dem Schlitten bremsend auftürmt (l.). Feuchter Sand hingegen (r.) bildet auch mitten unter die Last des Modellschlittens eine ebene Fläche. | Copyright: Fundamental Research on Matter (FOM)
Der Ursache für den Resultat sind Kapillarbrücken, daher kleine Wassertropfen, die die Sandkörner zusammenbinden. Angesichts des richtigen Mischungsverhältnisses zwischen Sand sowie Wasser, verdoppelt sich selbst die Festigkeit des Sandes. Auf dieser Masse gleitet dann beliebig Schlitten sehr viel leichter, dort sich selbst vor ihm kein Bug auftürmt (s. Abb.).
Tatsächlich trauen die Gelehrte in einem Wandgemälde sogar einen direkten Hinweis dafür gefunden zu haben, dass auch schon die Alten Ägypter sich selbst dieser Zug des Sandes bewusst waren: Im Grab des Gaufürsten, Bürgermeisters sowie Hohenpriesters von Hermopolis Magna mitten unter Sesostris II. sowie III., Djehutihotep, zeigt eine großformatige Darstellung des Transportes einer Kolossalstatue von den Steinbrüchen von Hatnub später Hermopolis Magna. Betrachtet man die hier dargestellte Szenerie genau, so ist auf dem Schlitten beliebig Arbeiter zu sehen, die aus einem Krug Wasser geradewegs auf den Erdboden vor den Schlitten gießt (s.Abb.o.und f.).
Darstellung eines Kolosstransports auf einem Wandgemälde hinein Grab des Djehutihotep. | Copyright/Quelle: Fundamental Research on Matter (FOM) (Al-Ahram Weekly, 5-11 August 2004, issue 702
Neben den Schlussfolgerungen für den Schwertransport zu altägyptischen Zeiten könnte die Erkenntnis die Forscher gleichwohl auch moderne Anwendungsmöglichkeiten finden: "Bislang begreifen wir das Benehmen von körnigem Materialien wie Sand noch nicht vollständig. Doch solche Materialien kommen sehr häufig vor. Weitere Beispiele sind Asphalt sowie Kohle. Unsere Forschungsergebnisse könnten daher auch nützlich werden, ungefähr den Transport von körnigem Materie grundsätzlich zu optimieren, dessen Anstrengung derzeit immerhin 10 Prozente des weltweiten Energieverbrauchs beansprucht.
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Quelle: uva.nl
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