Fruchtfliegen Demonstrieren Anzeichen Höherer Intelligenz

Fruchtfliege hinein Entscheidungs-Test. | Copyright: University of Oxford

Oxford (England) - Britische Forscher haben eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Selbst Fruchtfliegen lassen sich selbst länger Zeit je komplexer die zu treffenden Entscheidungen sind. Statt sauber impulsiv oder instinktiv zu entscheiden, scheinen auch diese Insekten angesichts komplexer Situationen zunächst Informationen zusammenzutragen sowie dann zunächst zu reagieren. Derartiges Benehmen gilt eigentlich als Schriftzeichen höherer Intelligenz, wie sie sonst nur beim Menschen, Primaten sowie einigen Säugetierarten beobachtet werden kann.

Wie die Forscher um Dr. Shamik DasGupta Professor Gero Miesenböck vom Centre for Neural Circuits and Behaviour eingeschaltet die University of Oxford aktuell hinein Fachjournal "Science" (DOI: 10.1126/science.1252114) berichten, wurden die Fruchtfliegen (Drosophila) in den Experimenten vor die Anstellung gestellt, zwischen sich selbst stets stärker angleichenden Konzentrationen eines bestimmten Geruchs zu unterscheiden.

"Die Freiheit des eigenen Handelns unabhängig von Impulsen, gilt als Eigenschaft für Erkenntnis oder Intelligenz", kommentiert Miesenböck das Resultat die Untersuchungen. "Unsere Ergebnisse zeigen, dass Fruchtfliegen eine überraschende mentale Fähigkeit besitzen, die zuvor noch nie erkannt wurde."

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Konkret beobachteten die Forscher, dass es zuvor auf das Vermeiden eines bestimmten Geruchs trainierten Fruchtfliegen kalorienarm fällt, Zwei sich selbst klar voneinander unterscheidende Gerüche von einander schnell sowie um fehlerfrei zu unterscheiden. Näherten sich selbst die beiden Gerüche jedoch zusehends einander an, so benötigten sie für ihre Entschluss klar länger sowie machten auch mehr Fehler.

In ihrer Analyse entdeckten die Forscher dann zu ihrem eigenen Erstaunen, dass mathematische Modelle, die eigentlich Mechanismen die Entscheidungsfindung beim Menschen sowie bei Primaten, auch das beobachtete Benehmen die Fruchtfliegen beschreiben.

Zugleich entdeckten die Wissenschaftler, dass Flug mit einer Mutation des sogenannten "FoxP"-Gens länger als normale Flug für ihre Entscheidungen benötigten, je stärker sich selbst die Gerüche glichen. Die Aktivitäten des Gens konnten die Forscher sodann auf eine kleine Ansammlung von etwa 200 die insgesamt rund 200.000 Neuronen hinein Hirn von Drosophila zurückverfolgen. Diese Entdeckung impliziert für die Forscher, dass diese Neuronen aktiv werden, bevor die Flug ihre Entschluss treffen: "Bevor die Flug ihre Entschluss treffen, sammeln die Hirnverbindungen Informationen wie beliebig Eimer das Wasser", erläutert DasGupta. "Sobald diese Ansammlung beliebig bestimmtes Level überschreitet, wird die Entschluss ausgelöst. Ist das FoxP-Gen beschädigt, wird die (Informations-)Fluss in diesen Eimer entweder auf beliebig Tröpfeln reduziert oder die Eimer selbst leckt.

Während Fruchtfliegen nur ober beliebig FoxP-Gen verfügen, eignen Menschen vier mit FoxP verwandte Gene. Das menschliche FoxP1 sowie FoxP2 wurden schon zuvor mit Rede sowie kognitiver Entwicklung in Einigkeit gebracht. Zugleich scheint es eine Einigkeit zwischen den Genen sowie die Fähigkeit zum Erlernen feinmotorischer Sequenzen, wie beispielsweise dem Klavierspiel, zu geben.

"Bislang wissen wir noch nicht, warum dieses Gen in so unterschiedlichen mentalen Prozessen wie Sprache, Entscheidungsfindung sowie motorischem Lernen in Erscheinung tritt", kommentiert Miesenböck final sowie spekuliert: "Ein all diesen Prozessen gemeinsames Eigenschaft ist, dass sie sich selbst einhergehend mit die Zeit entwickeln. FoxP könnte daher eine wichtige Rolle bei die Einigkeit zwischen die Fähigkeit zeitliche Abfolgen hinein Hirn zu herstellen sowie zu bearbeiten spielen."

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Quelle: ox.ac.uk

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