Antike Hirnchirurgen, Clevere Hunde, Energiereiche Erdatmosphäre, Sulfatberge Auf Dem Mars, Komprimiertes Anschauen Sowie Gestopptes Altern

Vor mehr als 1.000 Jahren gab es hinein südamerikanischen Feld Peru offensichtlich eine große Entwicklung bei die Schädel-Trepanation. Mehrere gefundene ?e????efa?? weisen Anzeichen eines operativen Verfahrens auf, mit denen Eingriffe hinein Schädelinnern vorgenommen wurden. Durch die Senkung des Schädelinnendrucks sollten mutmaßlich Verletzungen sowie Krankheiten behandelt werden, die während bewaffneten Konflikten entstanden.
http://www.vetmed.helsinki.fi/english/news/131218_dogs_face_recognition.html
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In den Strahlungszonen gegen die Erde, auch Van-Allen-Gürtel genannt, entdecken Prozesse statt, die Elektronen enorm beschleunigen können. Rund gegen die Speicher befindet sich selbst außerdem die Plasmasphäre, deren Aufführung vom Erdmagnetfeld sicher wird sowie die die Erdrotation folgt. Das Wechselspiel zwischen Van-Allen-Gürteln sowie Plasmasphäre ist jedoch komplex sowie bislang nur schlecht verstanden. Messungen die Zwillingssonden Radiation Storm Belt Probes - mittlerweile in Van Allen Probes umbenannt - weisen trotzdem auf einen interessanten Beschleunigungsmechanismus hin, die vor allem bei starkem Weltraumwetter sehr effektiv ist.
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http://newsroom.ucla.edu/portal/ucla/scientists-solve-a-decades-old-249639.aspx
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Das Wasser, das in die Frühzeit des Mars über den Planeten geflossen ist, hat vielfältige Spuren hinterlassen. Auffallend sowie speziell sind Zwei Berge mit terrassenförmigen Stufen hinein Talkessel von Juventae Chasma. Sie existieren gesamter offensichtlich aus Sedimentschichten. Raumsonden haben gezeigt, dass es sich selbst bei diesen Ablagerungen gegen Sulfate handelt, daher Minerale wie Gips, Alabaster oder Kieserit, bei deren Entstehung in die Regel Wasser eine Rolle spielt. Erst vor wenigen Wochen flog auch die ESA-Raumsonde Mars Express zum wiederholten Mal über Juventae Chasma.
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http://dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10333/623_read-8983/#gallery/13166

Zehn Millionen Bits - das ist die Information, die das Auge bei schnellen Blickbewegungen in jeder Sekunde eingeschaltet das Großhirn übermittelt. Unter bestimmten Bedingungen bedient sich selbst das Gehirn einer effizienten Datenkompression, gegen Bildinformationen weiterzuleiten.
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Jede Zelle benötigt zur Verrichtung ihrer Arbeit Energie, die sie in zelleigenen Kraftwerken selbst produziert, den Mitochondrien. Diese funktionieren allerdings nicht fehlerfrei, so dass sogenannte freie Radikale entstehen. Die Zellgifte schädigen mitten anderem die Mitochondrien-eigene DNA. Wissenschaftlern vom Max-Planck-Institut für Herz- sowie Lungenforschung in Bad Nauheim ist es jetzt zusammen mit einem internationalen Forscherteam gelungen, in Herzmuskelzellen von Mäusen einen Schutzmechanismus zu installieren, die die Schäden eingeschaltet die Mitochondrien-DNA weitestgehend verhindert. Sie hoffen, dass sie damit einen Ansatz gefunden haben, wie die Zellalterung wirksam verhindert werden kann.
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http://www.mpg.de/7663933/alternde_herzzellen
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