Trotz Minusgraden Kann Auf Dem Mars Flüssiges Wasser Entstehen
Eine Bilderserie von vielen zeigt mögliche Tropfen (s. Rahmen), die offenbar durch das Absorbieren anderer Tropfen zu anwachsen scheinen sowie beliebig Landebein die Phoenix-Einheit am 8., 31. sowie 44. Marstag die Mission zeigen. | Copyright: NASA/JPL-Caltech/University of Arizona/Max Planck Institute
Ann Arbour (USA) - In Laborkammern, in denen die Bedingungen auf die Oberfläche des Mars simuliert werden können, haben US-Forscher gezeigt, wie sich selbst kleinere Mengen flüssigen Wasser trotz die vorherrschenden Minustemperaturen bilden sowie mehre Stunden flüssig bleiben können. Flüssiges Wasser ist die Grundlage zumindest des Lebens, wie wir es von die die Welt kennen. Der Rote Wandelstern gehört zu den wenigen Orten in unserem Sonnensystem, eingeschaltet denen Gelehrte vielversprechende Anzeichen für das kostbare Nass gefunden haben.
In ihren Experimenten konnten die Forscher annähernd Erik Fischer sowie Nilton Remo von die University of Michigan erstmals zeigen, wie flüssiges Wasser innen des heutigen Mars-Klimas bestehen kann.
Wie die Forscher aktuell im Fachjournal "Geophysical Research Letters" (DOI: 10.1002/2014GL060302) berichten, können schon die im Marsboden nachgewiesenen Salze Wassereis schmelzen lassen, wenn sie nur mit diesem in Berührung kommen. Allerdings, das präsentieren die Experimente ebenfalls, können die Mars-Salze nein selbst Wasser erzeugen, in dem sie es - wie bereits von einigen Forschern vermutet - in Form von Wasserdampf die Marsluft durch den als Deliqueszenz bezeichneten Prozedur entziehen.
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"Das erstaunlichste Folge unserer Experimente ist die Erkenntnis darüber, wie die vieldiskutierten Tropfen auf den Landebeinen die Laboreinheit Phoenix entstehen konnten (...wir berichteten)", kommentiert Renno.
Remo selbst gehörte zu den ersten Wissenschaftlern, denen diese zunehmenden "Tropfen" aufgefallen waren. Seither sich selbst streiten sich selbst Experten darüber, ob es sich selbst dabei annähernd Wassertropfen sich selbst benehmen sowie ob dieses von Salzen im Marsboden aufgeschmolzen worden sein konnte.
Tatsächlich lieferte Phoenix schon einige Wochen Später den Ermittlung entsprechender Salze sowie Mineralien (u.a. Perchlorate) in flach diesem Marsboden (...wir berichteten)
Im Falle die Tropfen auf den Phoenix-Landebeinen ist sich selbst Renno sicher, dass die Landeraketen die Einheit die obere Bodenschicht weggeweht sowie so eine darunterliegende Eisschicht freigelegt sowie angeschmolzen haben könnten.
Auf diese Gattung habe sich selbst zwischen die Laboreinheit eine Salzwasserpfütze gebildet, deren Wasser beim Aufsetzten eingeschaltet die Beine von Phoenix gespritzt sei.: "Die Salze im Wasser erlaubten es diesem dann, auch weiterhin flüssig zu bleiben."
Die Dasein sowie Stabilität die auf den Phoenix-Aufnahmen dokumentierten Tropfen deutet zudem daraufhin, dass es zum Auftauen des Wasser nein zwangsläufig beliebig irdisches Raumschiff benötige.
"Kleine Mengen flüssigen Wasser können selbst großflächig verteilt auf die Marsoberfläche sowie unmittelbar zwischen die Oberfläche die Polarregionen bis im in mittlere Breitengrade entstehen sowie mehre Stunden täglich in dieser Form existieren", so die Erkenntnis die Forscher.
Um mikrobiologisches Leben zu erlauben sowie zu bekommen müsse dieses Wasser zudem nein fortwährend flüssig bleiben, dort beliebig Tau- sowie Gefrierzyklus hierzu schon ausreiche. Auch auf er die Welt lassen sich selbst selbst in antarktischem Salzwasser sowie in mit Salzlake gefüllten gefüllten Eisspalten mikrobische Organismen finden.
"Der Mars ist die erdählichste Wandelstern in unserem Sonnensystem", kommentiert Fischer abschließend. "Studien hinlegen nahe, dass die Mars einst sogar noch erdähnlicher war als heute sowie es fließendes Wasser auf seiner Oberfläche gab. Durch die Untersuchung die Frage, wie flüssiges Wasser auf dem Mars entstehen kann, können wir eine Menge über die zahlreichen Möglichkeiten lernen, zwischen denen auch außerhalb die die Welt Wasser entstehen kann."
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Quelle: umich.edu
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