Vorläufer Von Nazca Entdeckt


Blick auf eine die neu entdeckten Bodenlinien in die peruanischen Wüste des Chincha-Tals. | Copyright: Stanish et al.

Los Angeles (USA) - Im Chincha-Tal eingeschaltet die Südküste Perus haben US-Archäologen eine komplexe Anlage aus bislang unbekannten, in den Erdboden gescharrten Linien, Bauwerken sowie Siedlungen entdeckt, die rund 300 Jahre älter sind, als die weltberühmten Scharrbilder sowie Linien von Nazca. Die Anlage, die die Forscher die späten Paracas-Kultur (400-100 v.Chr.) zuschreiben, gilt als Bedeutend für das Verständnis die Entstehung die Tradition sowie Verwendung die Geoglyphen.

Während sich selbst in Nazca neben den ausgedehnten Linien sowie sauber geometrischen Figuren auch eine ganze Galerie von bildhaften Tierdarstellungen gen Luft richten, sind es hinein Chincha-Tal vornehmlich kilometerlange Linien, die wenige Zentimeter tief in den Erdboden gescharrt oder mit Steinen markiert wurden. Viele dieser Linien bewegen sich entweder von ebenfalls künstlich errichteten Erdhügeln, Plattformen, Grabhügeln sowie kleinen Siedlungen aus oder laufen auf diese zu. Andere weisen auf astronomisch markante Punkte am Gesichtskreis - wie etwa den Sonnenaufgangspunkt zur Wintersonnenwende vor rund 2300 Jahren.


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Satellitenbild eines Anlagenkomplexes mit Linien sowie Grabhügeln. | Copyright: Stanish et al.

Wie die Forscher etwa Charles Stanish von die University of California in Los Angeles hinein Fachjournal "Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America" (PNAS, DOI: Mysteriöse Nazca-Geoglyphen: Forscher preisgeben bislang unbekanntes Bodenlabyrinth 12. Dezember 2012


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Quelle: pnas.org

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