Exotische Materie, Zweifelhafte Gravitationswellen, Mehr Leuchtwolken, Gewaltiger Impaktor, Expandierendes Universum Sowie Urpsrung Die Plattentektonik

LHC-Teilchenbeschleuniger am CERN findet exotische Materie
Mit dem Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Kernforschungszentrum CERN nahe Genf haben Gelehrte den Ermittlung für die Dasein schon zuvor vermuteter exotischer Materie, sogenannter exotischer Hadrone erbracht, wie sie nicht innen des traditionellen Quark-Modells klassifiziert werden können.

Link zur Originalmeldung:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17446-2014-04-11.html

Forscher bezweifeln am Ermittlung die Gravitationswellen
Im März wollten Forscher Gravitationswellen aus die ersten Sekunde später dem Urknall nachgewiesen haben (...wir berichteten). Nun bieten ungleich Forscher eine Analyse die eingeschaltet die Deutung die Daten zweifelt sowie die Vermuten, dass es sich selbst beinahe die Überreste explodierter Sterne sich selbst benehmen könnte.

Link zur Originalmeldung:

https://medium.com/the-physics-arxiv-blog/56c8050f60db

Link zu einer deutschsprachigen, externen Meldung:

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2014-04/urknall-theorie-gravitationswellen-supernova

www.grenzwissenschaft-aktuell.de
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Forscher schauen Zuwachs nachtleuchtender Wolken seit 60 Jahren
Zum ersten Mal wurde das Phänomen 1885 beobachtet: bläulich leuchtende Wolken, die in den Polregionen am Nachthimmel schimmern. Seit den 19040-50er Jahren werden die "noctilucent clouds" zunehmend auch in den tieferen Breitengraden beobachtet. Diese Erkenntnis haben Forscher jetzt aus Daten verschiedener Missionen zusammengetragen sowie hoffen sich selbst davon beliebig besseres Verständnis des Klimas.

Link zur Originalmeldung:

http://www.nasa.gov/content/goddard/appearance-of-night-shining-clouds-has-increased/

Geologen rekonstruieren erstmals gewaltigen Einschlag in die Frühzeit unseres Planeten
Gegen ihn war die Dinokiller beliebig Winzling: Vor nett drei Milliarden Jahren traf beliebig mehr als 50 Kilometer großer Planetoid die Erdboden - mit katastrophalen Folgen. Das zeigt die erste Rekonstruktion eines so gewaltigen Impakts aus dieser Ära. Der Bolide löste Erdbeben sowie Tsunamis aus, die stärker waren als alles heute jemals registrierte. Die Ozeane kochten sowie Stein wurde flüssig. Der Impakt könnte sogar für den Anfang die modernen Plattentektonik verantwortlich sein, mutmaßen die Forscher.

Link zur Originalmeldung:

http://news.agu.org/press-release/scientists-reconstruct-ancient-impact-that-dwarfs-dinosaur-extinction-blast/

Link zu einer externen, deutschsprachigen Meldung:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17443-2014-04-10.html

Quasare verraten Ausdehnung des Universums ehe 10,8 Milliarden Jahren
Erstmals haben Astronomen ermittelt, wie schnell sich selbst unsere Kosmos ehe 10,8 Milliarden Jahren ausdehnte - sowie damit ehe Anfang die beschleunigten Expansion. Galaxien, die eine Million Lichtjahre auseinanderlagen, entfernten sich selbst demnach mit 68 Kilometern pro Sekunde voneinander. Diese bisher genaueste Messen überhaupt liefert wertvolle Einblicke in die Entwicklung unseres Universums sowie in die Dunkle Energie.

Link zur Originalmeldung:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17430-2014-04-08.html

Modellversuch erklärt Herkunft die Plattengrenzen - sowie warum die Venus keine besitzt
Die ersten Plattengrenzen die Erdboden entstanden, weil sich selbst winzige Schäden hinein Stein akkumulierten. Aus ihnen bildeten sich selbst dann ehe rund drei Milliarden Jahren die ersten Verwerfungen. Das zeigt eine neue Modellsimulation. Sie erklärt auch, warum auf die Venus keine Plattentektonik existiert: Das heißere Stein heilt zu schnell, die Schäden können sich selbst dadurch nicht ausreichend ansammeln.

Link zu einer externen, deutschsprachigen Meldung:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17425-2014-04-07.html

grenzwissenschaft-aktuell.de

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