Kosmisches Leuchten Könnte Von Unzähligen Galaxielosen Sternen Stammen
Zieht man das Licht die bekannten Sterne sowie Galaxien (m.) von Licht Himmels (l.) ab, bleibt beliebig diffuses "kosmisches Leuchten" zwischen den Galaxien (r.) zurück. | Copyright: NASA/JPL/Caltech
Pasadena (USA) - Mit einem Raketenexperiment haben US-Astronomen erneut beliebig schon 2012 entdecktes diffuses "kosmisches Leuchten" untersucht, das mehr Licht darstellt, als das, was von den in unserem Universum bislang bekannten Galaxien stammen kann. Die Wissenschaftlerin vermuten, dass dieses Leuchten von bislang unbekannten Sternen stammt, die einst aus ihren Heimatgalaxien herausgerissen wurden, als diese etwa mit anderen Galaxien verschmolzen. Die Entdeckung legt die Dasein einer schier unendlichen Vielzahl solcher Einzelgängersterne nahe, die die Weiten des Universums hinein Raum zwischen den Galaxien durchsetzen. Wie auch etwa die Sterne inwendig von Galaxien, so könnten auch etwa diese intergalaktischen Sterne Planeten sowie auf diesen vielleicht sogar Leben entstanden sein. Zudem könnte die Entdeckung eines die große Probleme die Kosmologie erklären.
Wie das Team etwa Professor Jamie Bock sowie Michael Zemcov vom California Institute of Technology (wir berichteten).
Anhand einer Analyse des Lichtspektrums die räumlichen Variationen des Hintergrundlichts (s. Abb. o.) erläutern die Forscher aktuell, dass diese nicht zur Vorstellung davon passe, dass es sich selbst etwa das Licht die ersten Galaxien handelt: "Da ihr Licht sehr viel stärker von Wasserstoff absorbiert worden sein sollte, sollten die ersten Galaxien sehr viel rötlicher erscheinen als das, was wir hier sehen", so Zemcov. "Obwohl unsere Experimente auf die Emissionen die ersten Sterne sowie Galaxien ausgelegt waren, reden unsere Daten jetzt jedoch gegen dieses Bild. Die beste Erklärung, die wir bislang für diese Daten finden konnten ist die, dass es sich selbst etwa Licht von Sternen außerhalb von Galaxien handelt. Diese Sterne wurden mutmaßlich durch Gezeitenkräfte inwendig ihrer einstigen Heimatgalaxien auf gewaltige Distanzen herausgeschleudert, als diese mit anderen Galaxien kollidierten sowie verschmolzen."
Aus die Infrarotstrahlen des Himmels (oben) wurde das Licht die bekannten Sterne sowie Galaxien herausgerechnet, wodurch sich selbst beliebig flächiges schwaches Lichtmuster offenbart (u.). | Copyright: NASA/JPL-Caltech/GSFC
Sollte sich selbst die Theorie bestätigen, so wäre es durchaus vorstellbar, dass einige - wenn nicht sogar etwa die meisten - dieser freien, intergalaktischen Sterne auch von Planeten umgeben sind. Tatsächlich wurden solche Sterne bereits 1997 zum ersten Mal mit dem Weltraumteleskop Hubble entdeckt. Mit den bisherigen technischen Mitteln ist es derzeit noch nicht möglich, Planeten etwa derartige Sterne zu entdecken.
Sollte sich selbst die Theorie bestätigen, so wäre es durchaus vorstellbar, dass einige - wenn nicht sogar etwa die meisten - dieser freien, intergalaktischen Sterne auch von Planeten umgeben sind. Tatsächlich wurden solche Sterne bereits 1997 zum ersten Mal mit dem Weltraumteleskop Hubble entdeckt. Mit den bisherigen technischen Mitteln ist es derzeit noch nicht möglich, Planeten etwa derartige Sterne zu entdecken.
Darüber hinaus, könnte die Entdeckung auch beliebig großes Schwierigkeit die Kosmologie lösen, dort bislang nur rund die Hälfte die normalen, sogenannten baryonischen Stoff aufgespürt werden konnte, die hinein Kosmos vorhanden sein sollte.
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