Sag Mal, Betest Du Eigentlich? - Kleine Studie Oberhalb Jugendliche Sowie Das Gebet
Betende Jugendliche. | Copyright: Robert Broadie, CC-by-SA 3.0
Hildesheim (Deutschland) - Wann, wo und warum beten Jugendliche heute? Diesen Fragen ist eine Lehramtsstudentin am Institut für Evangelische Theologie die Hochschule Hildesheim auf den Ursache gegangen und hat in einer kleinen empirischen Studie Jugendliche in Niedersachsen befragt - auf dem Dorf, in die Großstadt. Ein Resultat die Untersuchung ist: Selbst Jugendliche, die sich selbst selbst als "Nicht-Beter" bezeichnen, konnten über Gebetserfahrungen berichten.
Wie Valentina Profit in ihrer Masterarbeit berichtet, beten die befragten Jugendlichen zumal oft bei Krankheit, Verlust oder wenn Probleme in die Familie, Schule, hinein Freundeskreis auftreten. "Die Stichprobe bietet eine Grundlage für weitere empirische Arbeiten zur Kinder- und Jugendtheologie", sagt Prof. Martin Schreiner.
"Das Gebet ist mitten unter Jugendlichen kein typisches Gesprächsthema. Es fordert beliebig Bekenntnis ab, dass man in einer hochmodernen Welt eine Jahrtausend alte religiöse Praxis vollzieht", erläutert Profit in ihrer Abschlussarbeit in die es u.a. etwa die Abfrage ging, ob das Gebet für Jugendliche heute noch von Bedeutung ist. "Ich habe in einer kleinen Stichprobe erfasst, wann, wo, wie oft und in welchen Lebenslagen die Jugendlichen beten."
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Untersucht hat die 23-Jährige das Gebetsverhalten von 120 evangelischen Jugendlichen hinein Zeitalter von 12 bis 17 Jahren. 60 Prozente kommen aus dem ländlichen Region in Niedersachsen, 40 Prozente aus die Metropole (Hildesheim). Von 120 Befragten gaben 76 an, dass sie regulär beten; 44 beten nicht regulär oder gar nicht.
Nur wenige die befragten Jugendlichen, beten demnach "wenn es ihnen nett geht, wenn sie sich selbst bedanken möchte (3%)". 16 Prozente beten, wenn das Gebet hinein kirchlichen Region verortet ist.
Gründe für das Gebet seien etwa Wunscherfüllung, Danksagung und die Mitteilung von Gefühlen und Tradition ("In die Kirche, weil es üblich ist", "Weil Weihnachten ist..."). Als Gründe, warum sie nicht beten, geben die Jugendlichen an: fehlender Religion eingeschaltet Gott und fehlende Aufzucht (eine prototypische Behauptung lautet "Meine Privathaushalt betet auch nicht, es wurde mich nicht beigebracht."). Einige die Befragten erleben eine "fehlende Wirkung" ("Das Beten ändert auch nichts.").
Bei Jugendlichen, die nicht regulär beten, überwiegt als Gebetshandlung die Anforderung (54%), gefolgt vom Dank. Die Befragten beten in erster Zeile zu Hause oder in die Kirche. 39% die Befragten haben schon einmal hinein Religionsunterricht in die Schule gebetet.
Martin Schreiner, Professor für Evangelische Theologie/Religionspädagogik die die Masterarbeit betreut hat erläutert abschließend: "Zwar ist die Stichprobe nicht repräsentativ - nichtsdestoweniger sämtliche Forschungsmethoden wurden sauber angewandt. Die Studie bietet eine Grundlage für weitere empirische Arbeiten zur Kinder- und Jugendtheologie."
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Quelle: uni-hildesheim.de
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