Tonminerale Auf Jupitermond Europa Entdeckt

Pasadena (USA) - Neue Analysen von Daten die NASA-Sonde "Galileo" offenbaren tonartige Mineralien auf die eisigen Oberfläche des Jupitermonds Europa. Die Forscher vermuten, dass dieses materiell durch gewaltige Zusammenstöße des Mondes mit Asteroiden sowie Kometen hier her gelangte. Auf die gleiche Gattung könnten bei diesen Kollision auch organische Materialien sowie damit auch die Bausteine des Lebens auf den potentiell lebensfreundlichen Jupitermond gelangt sein.
"Diese Entdeckung könnte beliebig gesamt neues Kapitel bei die Suche später Leben auf Europa aufschlagen", kommentiert Jim Shirley vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) die NASA den Fund.
Da Europa aller Wahrscheinlichkeit später aufwärts einen verborgenen gewaltigen Wasserozean verfügt, dessen Wasser sich selbst mit dem Wassereis die Oberfläche austauscht sowie durch die einwirkenden Gezeitenkräfte des Jupiter auch eine Energiequelle zur Verfügung steht, empfangen viele Forscher Europa für den idealsten Quadrat bei die Suche später außerirdischem Leben in unserem eigenen Sonnensystem.
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Obwohl Forscher das Vorhandensein organischer Materialien schon länger vermuten, konnten diese bislang gleichwohl noch nicht geradewegs nachgewiesen werden. Eine die Theorien, wie dieses materiell auf den Jupitermond gelangt sein könnte, war schon zuvor die von Kometen- sowie Asteroideneinschlägen. Diese Theorie wird von die neuen Entdeckung jetzt gestützt.

Künstlerische Darstellung des Einschlags auf Europa (Illu.). | Copyright: NASA/JPL-Caltech
Die jetzt identifizierten Phyllo- bzw. Schichtsilikate offenbaren sich selbst in Aufnahmen die Galileo-Sonde, die bereits 1998 hinein nahen Infrarot gemacht wurden. Die Silikate bilden einen stets wieder unterbrochenen Ring von rund 40 Kilometern Durchmesser, die etwa 120 Kilometer vom Mittelpunkt eines 30 Kilometer durchmessenden Kraters fern liegt.
Da es bislang keine Modelle dafür gibt, wie Schichtsilikate aus dem Innern des Mondes durch die eingeschaltet einigen Stellen rund 100 Kilometer dicke Eiskruste auf die Oberfläche gelangt sein könnten, ist die bislang beste Erklärung für diese Aufbau die, dass sie von auf den Erdtrabant zurückfallendes materiell gebildet wurde, das beim Einschlag eines Asteroiden oder Kometen in einem Winkel von etwa 45 Niveau zunächst ins All katapultiert wurde.
"Das Wissen aufwärts die Zusammensetzung von Europa ist die Schlüssel für beliebig Verständnis die Erzählung sowie die potentiellen Lebensfreundlichkeit des Jupitermondes", erläutert die JPL-Projektwissenschaftler Bob Pappalardo. Ob Europa gleichwohl wahrlich Leben beherbergt oder beherbergen kann, das könne nur mit einer zukünftige Mission herausgefunden zum Jupitermond selbst werden.
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Quelle: NASA/JPL
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