Vererbte Emotionen? Nachkommen Präsentieren Der Ängste Ihrer Väter - Ohne Diese Jemals Gesehen Zu Haben

 
Archivbild: Mäuse. | Copyright: Israel PikiWiki, CC-by-SA 2,5

San Diego (USA) - Eine aktuelle, bislang jedoch noch nein veröffentlichte Studie belegt, dass Eltern auch die Emotionen aus traumatischen Erlebnissen eingeschaltet ihre Nachkommen vererben können. Die Entdeckung scheint zunächst die traditionellen Vererbungslehre zu widersprechen, später die eigentlich nur physische Merkmale durch biologische Vererbung von einer Generation eingeschaltet die nachstehend weitergegeben werden dürften.

Wie Virginia Hughes in die "Phenomena"-Kolumne auf "nationalgeographic.com" berichtet, wurden die ersten Ergebnisse die Untersuchungen eingeschaltet Mäusen durch Brian Dias vom Ressler Lab auf dem Jahrestreffen die Society for Neuroscience in San Diego vorgestellt.

Während bislang bereits bekannt war, dass Mütter traumatische sowie posttraumatische Syndrome auf biochemischem Wege, etwa oberhalb Stresshormone eingeschaltet Ungeborene sowie Säuglinge weitergeben können, demonstrieren Dias' Untersuchungen, dass es alleine die biochemische Bund mitten unter Mama sowie Kind nein sein kann, durch die Emotionen eingeschaltet die Nachkommen weitergegeben werden.


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"Eltern übertragen Informationen eingeschaltet ihre Nachkommen schon lange, bevor diese überhaupt gezeugt werden", wird Dias zitiert. "Gewöhnt sich selbst eine männliche Maus beispielsweise Furcht vor einem bestimmten Aroma an, so scheint sich selbst diese Furcht auf irgendeine Sorte sowie Gattung in ihr Sperma übertragen. Dadurch werden auch die Nachkommen vor diesem Aroma Furcht haben sowie diese wiederum eingeschaltet ihre Nachkommen weitergeben."

Während eine solche Weitergabe von Emotionen aus evolutionärer Sicht durchaus Sinn mache, sei jedoch die Mechanismus, wie diese Furcht übertragen wird, noch völlig unklar - besonders die Beobachtung sogar auch bei Nachkommen beobachtet werden kann, die durch künstliche Befruchtung die Weibchen entstanden sowie ihre traumatisierten Väter niemals zu Fressage empfangen haben.

In ihren Experimenten trainierten die Forscher den Testmäusen Furcht gegenüber einer bestimmten Sorte von Aroma an. Tatsächlich entwickelten die Versuchstiere in die Folge auch diese Furcht stets dann, wenn sie den besagten Aroma wahrnahmen. Zudem konnten die Forscher eine Wandel in die Ordnung die Neuronen in den Nasen die Mäuse feststellen, sodass besagte Tiere mit fortschreitenden Generationen zum einen mehr Geruchszellen entwickelten, die direkt für den "angsteinflössenden" Aroma sensibel waren, zum anderen stellten sie fest, dass auch die Größe die sogenannten "M71 glomeruli"-Hirnregion zunahm, die u.a. für Reaktionen auf Gerüche verantwortlich ist.

"Wir schauen hier gesamt hell angestammte Informationen", so Dias. "Doch wie kann das vor sich selbst gehen?" Die Forscher selbst erklärten auf die Tagung zwar, dass sie bislang noch nein wissen, wie dies passiert, sie spekulieren aber, dass die Übertragung die Angstinformationen oberhalb das Sperma die Tiere laufen könnte. Schon frühere sowie unabhängige Studien eingeschaltet Katzentiere sowie Tauben hätten gezeigt, dass später dem Riechen eines Geruchs, dessen Rezeptormoleküle in den Blutkreislauf gelangen können. Andere Studien begehren diese Rezeptoren auch in Spermien gefunden haben. "Vielleicht gelangen die Geruchsmoleküle daher oberhalb den Blutkreislauf in das Sperma?" Eine ungleich Möglichkeit könne in kleinsten RNA-Molekülen - sogenannter microRNAs - liegen, die eingeschaltet die Genexpression beteiligt ist. Auch diese könnte oberhalb den Blutfluss Geruchsinformationen in das Sperma übertragen werden. Bislang, so Dias nichtsdestotrotz abschließend, seien beiden Hypothesen jedoch "reine Science-Fiction".

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Quelle: phenomena.nationalgeographic.com

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