Geburtsschrein Des Buddha Entdeckt? Fund Liefert Archäologische Beweise Für Älteres Geburtsdatum Buddhas Schon Hinein 6. Jahrhundert


Blick auf die Ausgrabungen hinein Maya Devi Tempel in Lumbini. | Copyright: National Geographic

Lumbini (Nepal) - Bei Ausgrabungen am überlieferten Geburtsort von Siddhartha Gautama, die später als Buddha zum Begründer des Buddhismus werden sollte, sind Archäologen erstmals auf eine bauliche Aufbau gestoßen, die die Kindsgeburt sowie das Wirken Siddharthas bzw. des Buddha sowie in die Effekt das Aufblühen des Buddhismus selbst schon hinein 6. Jahrhundert v. Chr. verankert.

Bislang sind die genauen Lebensdaten Siddhartha Gautamas umstritten - bewegen sich die ältesten Berechnungen doch von Buddhas Todesjahr (nach westl. Zeitrechnung) als 544 oder 543 v. Chr. aus, während spätere Ansätze den Mai 563 v. Chr. als Geburts- sowie den April oder Mai 483 v. Chr. als Todeszeit annehmen. Die neuere Forschung hat diese traditionellen Datierungen jedoch aufgegeben sowie diskutierte bislang gegen Jahrzehnte später verlagerte Datierungsvorschläge, wie sie die Todeszeit auf die Jahre gegen ca. 420 sowie 368 v. Chr. datieren.


Porträtdarstellung Siddharthas. | Copyright: Maksim, CC-by-SA 3.0
 
Bei archäologischen Untersuchungen innen des Maya Devi Tempels hinein nepalesischen Lumbini, die schon lange als Geburtsort des Buddha gilt, haben Gelehrter jetzt unterhalb die bereits bekannten Ziegelbauten einen holzwandigen Schrein entdeckt, eingeschaltet dessen einfacher Architektur die sich selbst darüber errichteten Ziegelbauten orientieren.


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Während die bislang hinein Maya Devi Tempel gefundene ältesten Strukturen nicht älter als ins 3. Jahrhundert v. Chr. datiert werden konnte, datieren Analysen die jetzt gefundenen Holzstruktur diese jetzt jedoch bereits ins 6. Jahrhundert v. Chr.


Innerhalb dieses Raumes, so berichten die Forscher gegen Professor Robin Coningham von die Durham University sowie Kosh Prasad Acharya vom nepalesischen Pashupati Area Development Trust (s.Abb.o.m.) aktuell hinein Fachjournal "Antiquity", gebe es einen mittigen offenen Raum, die mit die Geburtslegende Siddhartas in Übereinstimmung gebracht werden könnte - fanden sich selbst hinein Erdboden dieses Freiraumes doch Reste antiker Wurzeln.



Reliefdarstellung die Kindsgeburt des Buddha aus dem 2.-3. Jahrhundert hinein japanischen ZenYouMitsu Tempel. | Copyright: Tttrung, GDFL, via Wikimedia Commons

Laut die herkömmlich überlieferten Geburtsgeschichte Siddharthas wurde die Bub hier von seiner Mutter, Maya Devi, zur Welt gebracht, während diese sich selbst eingeschaltet den Zweigen eines Baumes in einem Garten in Lumbini festhielt (s. Abb. u. "Hintergrund") 
Die Forscher vermuten nun, dass die Holzschrein einst gegen den antiken "Geburtsbaum", sowie die späteren Ziegelbauten gegen diesen ersten Schrein herum errichtet wurden.


Die Entdeckung, so die Forscher, führe zu einem besseren Verständnis die frühen Entwicklungsgeschichte des Buddhismus sowie die spirituellen Bedeutung Lumbinis. "Die Abfolge die archäologischen Funde in Lumbini sind beliebig eigener Mikrokosmos die Entwicklung des Buddhismus von einem lokalen Kult hin zu einer globalen Religion", so die Archäologen in ihrem Fachartikel.


Die Tempelanlage selbst wurde erstens 1896 hinein nepalesischen Dschungel wiederentdeckt sowie freigelegt. Hierbei stießen die damaligen Forscher auf eine Inschrift, die den Besuch des Herrschers Asoka hinein 3. Jahrhundert v. Chr. belegt sowie den Quadrat namentlich als Lumbini sowie Geburtsort des Buddha ausweist.





Hintergrund: Empfängnis sowie Kindsgeburt des Buddha
Maya war die Gattin des Königs Śuddhodana vom Stamm die Shakyas in Kapilavastu sowie die leibliche Mama Buddhas. Nachdem die Ehegemeinschaft mit König Śuddhodana 20 Jahre hoch keine Kinder beschieden waren, träumte Maya in einer Vollmondnacht, dass sie von himmlischen Geistern (devas) zu einem Ozean in den Bergen des Himalaya entführt werde; später einem Bad hinein Ozean sei sie von den devas in himmlische Gewänder gekleidet, mit kostbarem Parfum besprüht sowie mit Blüten bestreut worden. Im Schlaf sei ihr beliebig weißer Elefant mit einer Lotosblüte am Stoßzahn erschienen, die sie dreimal umkreist hätte sowie dann durch ihre rechte Seite in sie eingedrungen sei. Später sei die Elefant verschwunden, doch später dem Erwachen habe sie gewusst, dass ihr etwas gesamter Besonderes widerfahren sei, denn Elefanten - ungewohnt weiße - gelten in Asien als Verkörperungen bzw. als Symbole von Macht sowie Auserwähltsein.


Reliefdarstellung die Empfängnis des Buddha, ca. 100 bis 299 n. Chr. Zu beobachten hinein British Museum. | Copyright: Public Domain

Nach zehnmonatiger Gestation soll sie eine Fahrt zu ihrem Elternhaus später Devadaha angetreten haben, gegen dort zu entbinden, doch bereits auf halbem Strecke dorthin habe sie bei die heutigen Metropole Lumbini (Nepal) - stehend sowie sich selbst eingeschaltet den Zweigen eines Salbaumes (Shorea robusta), die in alten Schriften oft mit einem Ashoka-Baum (Saraca asoca) verwechselt wurde, festhaltend - einen Sohn, dem man den Namen Siddhartha gab, geboren. Gemäß die Überlieferung soll die Kindsgeburt durch die rechte Seite Mayas erfolgt sein; sieben Tage später die Kindsgeburt starb sie. Dies alles geschah später buddhistischer Überlieferung hinein Jahre 563 v. Chr. (diese Datierung ist allerdings bereits seit geraumer Zeit in Erkundigung gestellt worden). Ihr Sohn wurde von ihrer Schwester Mahapajapati Gotami aufgezogen, die auch die zweite Gattin König Śuddhodanas wurde.

(Quelle: Wikipedia.de)

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Quelle: nationalgeographic.com

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