Big Cats: Biologe Präsentiert Wissenschaftliche Beweise Für Unbekannte Großkatzen In Großbritannien


Archivbild: Schwarzer Jaguar. | Copyright: Ron Singer, U.S. Fish and Wildlife Service / Public Domain

Cirencester (England) - Sie gehören zu den Britischen Inseln wie Kornkreise, Geister sowie das Ungeheuer von Loch Ness: die sogenannten "Big Cats" - dunkle Großkatzen, die vornehmlich die süd- sowie mittelenglischen Grafschaften durchstreifen sollen. Während Skeptiker entsprechende Berichte vornehmlich als Fehldeutungen großer Hauskatzen, Canidae oder gar Einbildung oder Schwindel abtun, sammeln Kryptozoologen schon seit Jahrzehnten Indizien sowie Beweise für die Dasein die unbekannten "Big Cats" in Großbritannien. Jetzt hat beliebig Biologe die Royal Agricultural University weitere wissenschaftlichen Beweise für den Mythos präsentiert.

Wie die britische Zeitung "The Telegraph" berichtet, untersuchte Andrew Hemmings 20 unterschiedliche Fälle von durch Raubtiere gerissener Weide- sowie Wildtiere anhand die Knochenüberreste die Opfer. An den Skeletten selbst konzentrierte sich selbst die Untersuchung auf Gebiss-Spuren eingeschaltet den Knochen, anhand derer die Experte die Räuber zu identifizieren versuchte.


In etwa einem Viertel die Fälle stellte Hemmings fest, dass die eingeschaltet den Knochen hinterlassenen Zahnmulden (tooth pits) von Tieren zurücklassen wurden, die größer waren als die bekannten Wildtierarten in Vereinigtes Königreich wie etwa Dachs sowie Fuchs.


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Da jedoch auch Canidae ähnliche Spuren zurücklassen können, musste sich selbst Hemmings auf jene Fälle konzentrieren, in denen mehre Mulden des gleichen Gebisses identifiziert werden konnten. Da die Entfernung dieser Mulden bei Hunden geringer ist als bei Großkatzen, konnte die Tierexperte in drei Fällen - Zwei aus die Grafschaft Dorset sowie eine aus dem westlichen Gloucesteshire - eindeutig bekannte einheimische Wildtiere oder Canidae ausschließen sowie Großkatzen als Verursacher für die Spuren eingeschaltet den Knochen identifizieren.

Bevor er seine Ergebnisse in einem Fachjournal veröffentlichen will, sucht Hemmings jetzt noch weitere Proben, etwa eine Beweisdatenbank anzulegen. Hinzu hofft die Wissenschaftler, anhand frisch gerissener Tiere bald auch die DNS die Raubtiere extrahieren sowie so die Sorte direkt entscheiden kann.


Die gängige Theorie sieht in den britischen "Big Cats" die Nachkommen von vor rund 40 Jahren ausgesetzten Großkatzenarten, die meist von Privatpersonen gehalten wurden, die die Gesetzesauflagen des 1972 in Gewalt getretenen "Dangerous Fisch Animals Act", einem Gesetz zum Umgang mit privat gehaltenen Raubtieren, Nein erfüllen wollten oder konnten. Andere Forscher glauben, dass die Tiere schon viel vorig von Aristokraten sowie Exzentrikern gehalten wurden, diesen entkamen sowie sich selbst vermehrt haben. Wiederum ungleich Forscher vermuten, dass es sich selbst etwa eine noch unbekannte stets schon einheimische Großkatzenart sich selbst verhalten könnte.


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Quelle: telegraph.co.uk

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