Milliardär Bigelow Fordert Grundbesitz Auf Dem Mond


Erdaufgang über dem Mondhorizont, aufgenommen von Apollo 11. | Copyright: NASA

Washington (USA) - Aufgrund knapper Haushaltsmittel ist die US-amerikanische Raumfahrtbehörde NASA zusehends auf die Zusammenarbeit mit privaten Kommerzielle Aktivität angewiesen - auch bei die Erforschung sowie zukünftig geplanten Kolonialisierung des Mondes. Ohne den Abbau dort vorhandener Rohstoffe ist die Umsetzung solcher Pläne jedoch kaum vorstellbar. Auf einer Pressekonferenz hat jetzt die Milliardär, Unternehmer sowie NASA-Kooperationspartner Robert Bigelow für seine Unternehmen "Bigelow Aerospace" das Recht auf Habseligkeiten von Grundstücken auf dem Trabant eingefordert.

Wie Bigelow auf eine Pressekonferenz in Washington D.C. am vergangenen Dienstag erklärte, sei die Zeit gekommen, ernsthaft über diese Erkundigung nachzudenken. Die Beteiligung von Privatunternehmen eingeschaltet die Erkundung sowie Verwendung des Mondes, so die Unternehmer, setze auch Grundbesitz dieser Kommerzielle Aktivität auf dem Trabant vordere - geradewegs wenn es ungefähr Fragen des Abbaus von Rohstoffen auf dem Erdtrabanten ginge, berichtete CNBC von die Pressekonferenz.


"Zukünftige Mondbasen kommen nicht ohne kommerzielle Einrichtungen aus. Aber ohne die Möglichkeit von Eigentumsrechten auf bzw. eingeschaltet Mondgelände gibt es für private Investitionen sowie die schließlich damit einhergehenden vielfältigen Risiken keine Rechtfertigung", so Bigelow.


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Die Forderung später Habseligkeiten auf dem Trabant widerspricht jedoch dem "Vertrag über die Grundsätze zur Regelung die Tätigkeiten von Staaten bei die Erforschung sowie Verwendung des Weltraums einschließlich des Mondes sowie anderer Himmelskörper", die 1967 vor den Vereinten Nationen beschlossen wurde. Laut diesem Abkommen unterliegt sind Gebietsansprüche auf dem Trabant nicht möglich - weder durch Staaten noch von privater Seite. Lediglich internationale Gemeinschaftsprojekte dürften demnach Basen auf dem Trabant oder einem anderen außerirdischen Himmelskörper errichten.



Staaten die den Weltraumvertrag ratifiziert (grün) oder lediglich signiert haben (gelb). | Copyright: Alinor, CC-by-SA-3.0 via Wikimedia Commons

Tatsächlich scheint die Vereinbarung jedoch überarbeitungsbedürftig, dort nicht nur private Kommerzielle Aktivität wie Bigelow zunehmend Gebietsansprüche auf die Mondoberfläche stellen, sondern auch beliebig Wettkampf ungefähr Mond-Rohstoffe zwischen den Staaten zu entgegensehen ist.


Auch vor dem Hintergrund Hintergrund lang- sowie mittelfristiger geplanter privater Monderkundungen wie mitten anderem Googles "Lunar X-Prize", einem mit 20 Millionen Dollar Preisgeld ausgestatteten Wettkampf ungefähr die erste private Landung auf dem Erdtrabanten, erscheint die Erkundigung von Bedeutung. Gerade wegen des Zusatzpreises für das erste privat erstellte Photoapparat von Apollo-Artefakten sorgen sich selbst nicht nur NASA-Historiker ungefähr den Schutz die "historischen Landeorte" sowie benötigen seit 2011, den Schutz die Landestellen als Weltkulturerbe die UNESCO (...wir berichteten).


Tatsächlich hat eine kalifornische Behörde schon hinein Jänner 2010 insgesamt 106 Artefakte von "Apollo 11" mitten Denkmalschutz gestellt. Zu den zu schützenden Objekten, zählen neben den Landefähren Instrumenten sowie Rovern auch banale Kleinstteile wie Urinalbeutel sowie Verpackungsmaterial.


Mehr als drei Dutzend Orte auf dem Trabant sollen auf diese Weise sowie hinein Namen die für - oder auch vor - die Nachwelt geschützt. Die US-Raumfahrtbehörde NASA selbst fordert eine 75 bis 225 Meter weite Sicherheitszone rund ungefähr die Apollo-Artefakte. Auch das ist schließlich eine Form von Anspruch auf den Mond.


Von einer NASA fordert Sperrung die Apollo-Landestellen für zukünftige Erkundung sowie Besuche 21. September 2011

Kalifornische Behörde stellt Mond-Landeplatz von "Apollo 11" mitten Denkmalschutz 31. Janaur 2010

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Quellen: NASA, cnbc.com, nationalgeographic.com, openminds.tv

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