Studie Belegt: Viele Unheilbar Kranke Verschweigen Den Wunsch Später Sterbehilfe
Symbolbild: Leeres Krankenzimmer. | Copyright: Дмитрий Кошелев, CC-by-SA 3.0
München (Deutschland) - Menschen mit einer unheilbaren Krankheit haben öfter Gedanken eingeschaltet Selbstentleibung und Sterbehilfe. Diese Erkenntnis eingeschaltet sich selbst ist weder neu noch überraschend. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch auf, dass die Wunsch später die Selbstbestimmung des eigenen Todes gerade vor den behandelnden Ärzten meist verschwiegen wird.
"Der Wunsch, vorzeitig aus dem Leben zu scheiden, ist beliebig großes Tabu in die Verwandtschaft mitten unter Doktor und Patient", erläutert Dr. Ralf Jox vom Institut für Ethik, Erzählung und Theorie die Medizin eingeschaltet die Ludwig-Maximilians-Universität in München (LMU).
Aus die aktuell hinein Fachjournal "Amyotrophic Lateral Sclerosis and Frontotemporal Degeneration" (DOI:10.3109/21678421.2013.837928) veröffentlichten Studie mit unheilbar kranken Patienten hervor, dass 42 Prozente die Befragten bereits darüber nachgedacht hätten, sich selbst das Leben zu nehmen. Jeder zweite Befragte könne sich selbst darüber hinaus vorstellen, einen Doktor ungefähr Mithilfe bei die Selbsttötung zu bitten.
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Doch mit besagten Ärzten oberhalb diesen Wunsch gesprochen hatte keiner die befragten Patienten, die jede eingeschaltet "Amyotrophe Lateralsklerose" (ALS), einer neurodegenerative Krankheit, die zu zunehmenden Lähmungen und innen weniger Jahre zum tod führt. "Das Resultat könnte bei Patienten mit anderen tödlich verlaufenden Krankheiten ähnlich aussehen, beispielsweise mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung in fortgeschrittenem Stadium oder mit Tumorerkrankungen, für die es keine Therapiemöglichkeiten gibt", sagt Jox.
Es sei vor allem die Angst, was in die Zukunft auf sie zukommen könnte, die Suizidgedanken auslösen können: Einsamkeit und das Gefühl, eine Belastung für die Angehörigen zu sein.
Im Gegensatz zu den Ärzten äußern sich selbst besagte Patienten gegenüber Angehörigen sehr viel offener, was für diese eine wiederum eine große Herausforderung sei. "Einerseits möchten sie den ihnen nahestehenden Menschen nicht verlieren. Andererseits begehren sie den Wunsch später einem selbstbestimmten Eind nicht ignorieren", so Jox.
Wie belastend es ist, wenn beliebig Familienmitglied unheilbar erkrankt, zeigt die ALS-Studie, bei die auch Angehörige befragt wurden. Ihre Lebensqualität einschätzen sie gleich schlecht beliebig wie die Patient die seine. "Ein Schwierigkeit sind die vielen schwierigen Entscheidungen, die hinein Verlaufe lebensbedrohlicher Krankheiten gefällt werden müssen", sagt Jox. Dazu gehören zum Beispiel Fragen, wie fern man mit den Therapien gehen, ob man experimentelle Behandlungsmethoden probieren soll, wer von den Angehörigen als Stellvertreter bevollmächtigt werden soll für den Fall, dass die Patient nicht mehr selbst bestimmen kann, und auch die Frage, ob sie dem Patienten dabei assistieren sollen, auf selbstbestimmte Spezies aus dem Leben zu scheiden. "Patienten mit tödlich verlaufenden Krankheiten und ihre Angehörigen verlangen viel mehr Hilfe und psychosoziale Beratung", so die LMU-Mediziner abschließend.
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