Behörden Ausstatten Erklärung Für Den Tod Einer Ganzen Hirsch-Herde In New Mexico

Vorort-Ansicht einiger toter Wapiti. | Copyright/Quelle: Kerry Mower, NM Dept. of Game and Fish

Mora (USA) - Eind August sorgte die Entdeckung von bis zu 130 toten Wapitis auf einem Farmgelände nahe Mora hinein US-Bundesstaat New Mexico für Aufsehen sowie Besorgnis - konnten erste Untersuchungen doch keinerlei Gründe für das offenbar um gleichzeitige Verenden die gesamten Herde gefunden werden (...wir berichteten). Jetzt hat die untersuchenden Behörde erklärt, in einer giftigen Blaualge den Ursache für den tod die Wapitis gefunden zu haben.

Wie die Jagd- sowie Fischereibehörde New Mexicos, das "New Mexico Department of Game and Fish" (NMDGF) in einer Pressemitteilung mitteilte, habe eine Laboranalyse aufgezeigt, dass es sich selbst um die Anabaena sowie damit um eine potentiell giftige Blaualgen handelt, die in warmen stehenden Gewässern blüht.


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Die in einer Wasserprobe nachgewiesene Cyano- bzw. Blaualge Anabaena kann das tödliche Nervengift Anatoxin erzeugen, das dafür bekannt ist, geradewegs bei Vieh später dem Verzehr inwendig von 12 Stunden zum Tode lenken zu können



Mikroskopaufnahme die Blaualge Anabaena.
| Copyright: US Environmental Protection Agency


"Auf die Grundlage die Indizienbeweise erscheint uns die logischste Erklärung, dass die Tiere auf ihrem Strecke vom Grasland zurück in die Wälder von einem mit den Algen verseuchten Wassertrog getrunken haben", so die Krankheitsexpertin des NMDGF, Kerry Mower.


Während auch ungleich potentielle Ursachen wie Umweltgifte, Blitzschlag oder Krankheiten untersucht, jedoch ausgeschlossen werden konnten, stimmt die Verseuchung des Wassers mit Anabaena auch mit dem vorgefundenen Status die Tiere überein, die offenbar jeder Anzeichen für einen krampfartigen Todeskampf aufzeigten, wie dieser bei einem Neurotoxin wie Anatoxin zu entgegensehen ist.


Allerdings fügt auch das NMDGF hinzu, dass das Vorhandensein die Blaualgen nur in seltenen Fällen zu einem derartig dramatischen Szenario führe. "Bei warmem Wetter können die Algen sich selbst schnell vermehren sowie geben bei die Blume das Nervengift in das Wasser ab. Die Bedingungen, die zum Verenden die ganzen Herde geführt haben, existierten mutmaßlich nur für eine kurze Zeitspanne. Die Tiere waren wohl leider zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt am falschen Ort." 


TV-Bericht zum Fund die toten Wapitis

Klicken Sie auf die Bildmitte, um das Video zu starten 

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Mysteriöser tod einer ganzen Hirschherde - bis zu 120 Tiere - in New Mexico 22. September 2013

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Quelle: wildlife.state.nm.us

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