Bigfoot-Dna-Studie: Gen-Analyse Legt Nahe, Dass Kaukasische Yetis Nachfahren Bislang Unbekannter Frühmenschen Sein Könnten


Symbolbild: Bigfoot-DNA (Illu.). | Copyright: grewi.de

Oxford (England) - Während die Suche des Oxford-Humangenetikers Dr. Bryan Sykes später genetischen Beweisen für die nordamerikanischen Waldmenschen Bigfoot und Sasquatch bislang keine unbekannte Spezies identifizieren konnte (...wir berichteten), belegte zumindest die Analyse von Proben, die angeblich vom Yeti stammten, zumindest genetisch die Sein einer bislang gänzlich unbekannten Spezies urzeitlicher Eisbären hinein Himalaya (...wir berichteten). Jetzt glaubt die Genetiker anhand die DNA-Untersuchungen von Knochen und direkten Nachkommen einer als kaukasischer Yeti beschriebenen Frau, Belege für eine Hypothese gefunden zu haben, die - so sie sich selbst weiter verifizieren lässt - nicht nur aus kryptozoologischer Sicht eine Sensation wäre, sondern auch die Entwicklungsgeschichte die Menschheit auf den Kopf stellen könnte.

Wie die Pressemitteilung des britischen TV-Senders "Channel 4", die Skyes Analysen mit die TV-Dokumentation "Bigfoot Files" begleitet hatte (...wir berichteten, s. Links) berichtet, stehen hinein dritten Einzelteil die Dokumentation die genetischen Analysen von Gewebeproben hinein Mittelpunkt, die angeblich von die russischen Variante von Bigfoot, Sasquatch und Yeti stammen und wie sie u.a. als sogenannte "Amlas", "Almasty" bzw. "Abnauayu" bezeichnet werden.

Hierbei untersuchten Sykes und Kollegen auch den Sturz die "Wilden Frau" Zana.

Anm.d.GreWi-Red.: Laut einer modernen Volksüberlieferung aus dem Kaukasus handelt es sich selbst bei Zena bzw. Zana gegen einen weiblichen sogenannten "Abnauayu" und damit gegen die dortig lokale Variante des Yeti, die Mittelpunkt des 19. Jahrhunderts hinein Ochamchiri-Distrikt Abchasiens gefangen genommen, in Gefangenschaft gehalten und später nahe des Städtchens Tkhina begraben worden sein soll.

Der ?e????efa?? von Zanas Sohn Khwit. | Quelle: Igor Burtsev, bigfootencounters.com/creatures/zana2.htm
Zana, so die bis heute noch lebendigen Berichte, habe selbst mindestens vier Kinder von menschlichen Männern geboren. Diese Kinder seien zwar von auffallender Statur und Physiognomie, jedoch durchaus "menschlich" gewesen und sollen selbst Nachfahren mit menschlichen Partnern gezeugt haben, die heute über völlig Abchasien verteilt leben sollen. In den 1960er, -70er und 1980er Jahre unternahmen russische Gelehrte zahlreiche Expeditionen auf die Suche später den sterblichen Überresten von Zana und ihren Nachkommen und wurden auf dem Friedhof von Tkhina durch die Unterstützung von Zeitzeugen die angeblich ungewöhnlichen Mischlinge fündig. Die ?e????efa?? und Teile die Skelette von Zanas angeblichen Sohn Khwit (s. Abb.) weisen wahrlich sowohl moderne als auch urzeitliche Merkmale auf. Ausführlichere Informationen über die Legende gegen Zana und die Suche später ihren Überresten preisgeben Sie HIER.)
Während russische Kryptozoologen lange Zeit vermutet hatten, bei Zana könnte es sich selbst sozusagen gegen beliebig Exemplar von zumindest bis damals überlebenden Neandertaler gehandelt haben, offenbaren Sykes' DNA-Analysen von sechs heute noch lebenden direkten Nachkommen Zanas und die Untersuchung des Schädels von Zanas direktem Sohn Khwitt, dass die "Wilde Frau" zwar keine Neandertalerin war und auch nicht aus dem Kaukasus stammte, sondern von Menschen aus dem subsaharischen Afrika abstammt.

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Während zunächst daher die Vermutung nahe liegt, dass es sich selbst bei Zana gegen eine einstige afrikanische Sklavin die vor den Russen in die Rahmen herrschenden Ottomanen sich selbst benehmen könnte, die sich selbst später die Abschaffung die Sklaverei in den kaukasischen Wäldern versteckt hatte bis sie dort gefangen wurde, stellen nicht nur glaubwürdige Beschreibungen Zanas durch Zeitzeugen diese Theorie in Frage.


Schließlich wurde Zana nicht nur als beinah schon übermenschlich wirkungsvoll sondern auch als am ganzen Körper wirkungsvoll behaart beschrieben. Auch eine sorgfältige Untersuchung des Schädels von Zanas direktem Sohn Khwitt lässt Sykes offenbar eingeschaltet die Sklaven-Erklärung zweifeln, weist dieser doch teils sehr ungewöhnliche morphologische Merkmale auf, darunter sehr breite Augenhöhlen, eine erhöhte Augenbrauenwulst und etwas, das wie beliebig zusätzlicher Knochen am Hinterkopf des Schädels erscheint.


Es sind diese Merkmale, die Khwitts ?e????efa?? sehr viel eher einer primitiven statt einer modernen Menschenform gleichen lässt. Tatsächlich waren diese eher urzeitlichen Merkmale jawohl schon den russischen Kryptozoologen gegen Dr. Igor Burtsew und Moskauer Anthropologen aufgefallen, nachdem sie Khwitts ?e????efa?? 1971 ausgegraben und untersucht hatten.


Die damalige Verwunderung die Experten über die ungewöhnliche Vermischung von sowohl modernen als auch frühen bzw. primitiven morphologischen Merkmalen, führt Dr. Sykes jetzt mit dem Ermittlung die subsaharischen Abstammung Zanas zu einer neuen und gewagten Hypothese zusammen.


Demnach könnte es sich selbst bei Zana gegen beliebig Exemplar von noch mindestens bis ins 19. Jahrhundert in die Kaukasus-Region überlebenden Nachkommen einer bislang unbekannten und sehr viel früheren Migration vorig Menschen aus Afrika gehandelt haben. In diesem Sturz würde Zana daher von einem bislang unbekannten (Früh-)Menschenstamm aus einer Zeit abstammen, als sich selbst die menschliche Spezies stets noch am entwickeln war und deren Vorfahren durch die zunächst zehntausende Jahre später ebenfalls aus Afrika vordringenden und sich selbst ausbreitenden modernen Menschen in die entlegenen Regionen des Kaukasus verdrängt wurden.


Bislang, so zitiert die Sender den Wissenschaftler, sei dies zwar lediglich eine gewagte und zudem spekulative Hypothese, doch wolle er weitere Untersuchungen durchführen, gegen diese zu überprüfen, bevor er weitere Schlussfolgerungen ziehe.


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Quelle: channel4.com

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