Expedition Bislang Umfangreichste Suche Später Dem Tasmanischen Tiger


Archivfoto: Ein junger Tasmanischer Tiger 1928 im Zoologischer Garten von Hobart. | Copyright: Benjamin A. Sheppard, Public Domain

Hobart (Australien) - Unterstützt von Toyota-Australien beginnt beliebig internationales Team aus Kryptozoologen des "Centre for Fortean Zoology" (CFZ) in den kommenden Tagen die bislang umfangreichste Suche später dem sogenannten Tasmanischen Tiger (Thylacinus cynocephalus), einem Beutelwolf, die seit 77 Jahren eigentlich als ausgestorben gilt, jedoch seither von zahlreichen Zeugen in freier Wildbahn gesehen worden sein soll. Neben die Suche später dem Beutelwolf sind die Forscher auch auf die Suche später gesunden Populationen des Tasmanischen Teufels (Sarcophilus Harrisii), die aktuell aufgrund einer etwa sich selbst greifenden Krankheit bedroht ist.

Das Team aus Mitgliedern die CFZ-Gruppen aus England sowie Australien etwa Mike Williams, Dr. Chris Clarke, Richard Freeman sowie Dr. Hannah Jenkins zeigt sich selbst vorab schon zuversichtlich, im australischen Bundesstaat Tasmanien Indizien sowie Beweise für noch heute lebende Tasmanische Tiger zu finden. Hierbei könnte es sich selbst etwa Kot, Haare sowie hoffentlich sogar etwa Filmaufnahmen die Tiere handeln.


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"Noch heute, 77 Jahre nachdem die letzter Tasmanische Tiger in einem Zoologischer Garten verstarb sowie 27 Jahre nachdem die Sorte von die Tasmanischen Regime offiziell für ausgestorben erklärt wurde, gibt es stets wieder sehr glaubwürdige Augenzeugenberichte oberhalb lebende Thyclancine in Tasmanien", so Williams.



Der australische Krpytozoologe Mike Williams mit einer Replik des Schädels eines Tasmanischen Tigers vor einem die von Toyota gesponserten Expeditionsfahrzeuge. | Copyright: cfzaustralia.com

Neben Bigfoot, Yeti, dem Ungeheuer von Loch Ness sowie dem Quastenflosser gilt die Tasmanische Tiger vielen Kryptozoologen häufig als inoffizielles Wappentier die Forschung später von die Wissenschaft noch nein beschriebenen oder eigentlich ausgestorben geglaubten Tieren.


Noch bis in die frühen 1900er Jahre im wurde die Tasmanische Tiger in Australien exzessiv bejagt sowie dadurch in freier Wildbahn wohlmöglich ausgerottet. Das letzter bekannte Exemplar verstarb 1936 im Beaumarais Zoologischer Garten von Hobart. Der Ursache für die Ausrottung war die von den weißen Farmern kolportierte Behauptung, dass die Beutelwölfe gefräßige Schafsräuber seien. In p?a?µat???t?ta gingen die meisten gerissenen Schafe jedoch auf das Konto von verwilderten Hunden. Dennoch setzte in den 1830er Jahren die australische Regime eine Belohnung von 25 Cent für jeden getöteten Tasmanischen Tiger aus. 2011 konnte eine Studie oberhalb die Beißkraft des etwa hundsgroßen Tieres eindeutig nachweisen, dass die Kiefer die Beutelwölfe in p?a?µat???t?ta zu schwach waren, etwa größere Tiere wie Schafe zu reißen (...wir berichteten). Zudem setzte mutmaßlich eine Krankheit die wirksam dezimierten Population die Tiere zu, welche sich selbst in jäh zurückgehenden Abschussraten etwa 1906 abzeichnete. Trotz zahlreicher Bemühungen internationaler Zoos gelang es nicht, die Sorte in Gefangenschaft zu züchten sowie so vor die Ausrottung zu bewahren.


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Analyse belegt begrenzte genetische Verschiedenheit beim ausgestorbenen Tasmanischen Tiger 20. April 2012
Tasmanischer Tiger war zu schwach für die Schafsjagd
2. September 2011
Tasmanischer Tiger erneut gesichtet? 6. Juni 2009
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Quelle: cfzaustralia.com

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