Ferne Gravitationslinse, Emotionale Menschenaffen, Weibliche Höhlenkünstler Sowie Großer Kleiner Wassersaurier

Astronomen preisgeben kosmische Gravitationslinse in RekordentfernungEin Astronomen-Team gegen Arjen van die Wel vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg hat die bisher am weitesten entfernte Gravitationslinse aufgespürt: eine Galaxie die - wie von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie vorhergesagt - das Licht eines klar ferneren Objekts ablenkt sowie verstärkt. Der Fund ermöglicht es, die Masse einer Galaxie direkt zu bestimmen. Aber sie gibt auch beliebig Rätsel auf: Linsen dieser Gattung müssten äußerst selten sein! Gemessen eingeschaltet die nummer die bekannten Beispiele hatten die Astronomen entweder phänomenales Glück oder, wahrscheinlicher: Sie haben die Anzahl kleiner, sehr aktiver junger Galaxien hinein frühen Universum erheblich unterschätzt.

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http://www.mpg.de/7569353/gravitationslinse_in_rekordentfernung

Junge Menschenaffen bearbeiten Emotionen direkt so wie Menschen
Forscher haben beim Studium junger Bonobos in einem afrikanischen Reservat erstaunliche Übereinstimmungen zwischen deren emotionaler Entwicklung sowie Menschenkindern festgestellt. Die Entdeckung deutet daraufhin, dass die Menschenaffen ihre Emotionen auf ähnliche Gattung sowie Gattung wie wir Menschen verarbeiten. Damit erbrachten die Wissenschaftlerin den Nachweis, dass die sozio-emotionale Rahmen, mit dem Forscher Vorhersagen oberhalb das Benehmen die Tiere zusammenkommen können sowie wie er bislang nur auf Menschenkinder angewandt wurde, sich selbst auch auf Menschenaffen übertragen lässt.

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Höhlenmalereien wurden mehrheitlich von Frauen geschaffen
Steinzeitliche Höhenmalereien präsentieren nicht nur Jagdszenen sowie Tierfiguren, in vielen Höhlen finden sich selbst auch Handabdrücke. Bisher dachte man, dass ehe allem Männer - Jäger oder Schamanen - diese Bilder schufen. Doch beliebig US-Forscher hat jetzt festgestellt: Drei Viertel die steinzeitlichen Handabdrücke in den Höhlen Südfrankreichs sowie Spaniens stammen von Frauen. Welche Rolle diese Frauen damals spielten, ob sie auch die Tierbilder malten oder vielleicht Schamaninnen waren, ist bisher rätselhaft.

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http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-16762-2013-10-16.html

Wassersaurier aus Dallas stellt Wissenschaft ehe Rätsel
Der so genannte "Dallasaurus" war möglicherweise dreimal so groß wie bisher gedacht. Darauf deuten zumindest Knochenuntersuchungen hin, die Forscher die Hochschule Bonn zusammen mit Kollegen aus Schweden, Frankreich sowie den Vereinigte Staaten von Amerika durchgeführt haben. Demnach stammen die heute bekannten Fossilfunde eventuell sämtlich von ein- bis zweijährigen Jungtieren. Bislang galt Dallasaurus mit 1,5 Metern Länge als einer die kleinsten Wassersaurier. Ausgewachsen könnte er nichtsdestoweniger wahrlich eine Länge von vier bis sechs Metern erreicht haben. Auch in anderer Hinsicht stellen die Knochenfunde aus dem US-amerikanischen Dallas die Wissenschaftlerin ehe Rätsel.

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http://www3.uni-bonn.de/Pressemitteilungen/238-2013

grenzwissenschaft-aktuell.de

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